Freitag, 30. November 2012

Junge Afghanin nach Verweigerung von Hochzeit ermordet - DIE WELT

Die afghanische Polizei hat zwei Männer festgenommen, die einem Mädchen wegen einer verweigerten Hochzeit die Kehle durchgeschnitten haben sollen. Die 15-Jährige sei auf dem Heimweg vom Wasserholen von den Männern ermordet worden, sagte ein Sprecher der Polizei in der nördlichen Provinz Kundus am Donnerstag der Nachrichtenagentur AFP. Zuvor habe einer der Männer um die Hand des Mädchens angehalten, sei aber von dessen Familie zurückgewiesen worden.

Tödliche Schüsse im Dachauer Gericht : Mörder bekommt lebenslang - n-tv.de NACHRICHTEN

Panorama

Gerade 31 Jahre alt ist der Staatsanwalt, als er im Dachauer Amtsgericht erschossen wird. Nun verurteilt das Landgericht München seinen Mörder zu einer lebenslangen Haftstrafe. Und auch nach 15 Jahren kann er nicht mit einer Haftentlassung rechnen.

Wegen der tödlichen Schüsse auf einen Staatsanwalt im Dachauer Amtsgericht hat das Landgericht München II den 55-jährigen Angeklagten zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt. Die Richter sprachen den früheren Unternehmer des Mordes und des versuchten dreifachen Mordes schuldig. Außerdem erkannten sie eine besondere Schwere der Schuld, wodurch eine Haftentlassung bereits nach 15 Jahren ausgeschlossen ist. Das Gericht folgte mit dem Urteil der Forderung der Anklage; die Verteidiger hatten keine besondere Schwere der Schuld gesehen.

Rudolf U. hatte im vergangenen Januar im Dachauer Amtsgericht am Ende eines Prozesses gegen ihn plötzlich eine Pistole gezogen und um sich geschossen. Dabei tötete er einen 31-jährigen Staatsanwalt. Außerdem schoss er auf den Richter, seine eigene Verteidigerin und einen Protokollführer. Diese hatten sich hinter der Richterbank verschanzt und blieben unverletzt. U. hatte gestanden, dass er neben dem Staatsanwalt auch den Richter töten wollte. Eine Tötungsabsicht für seine Verteidigerin und den Protokollführer bestritt er allerdings.

Der insolvente Transportunternehmer stand in Dachau wegen des Vorenthaltens von Sozialbeiträgen vor Gericht, er hätte zu einer Bewährungsstrafe verurteilt werden sollen. Ein Gerichtspsychiater beschrieb U. als notorischen Querulanten, der häufig Ärger mit der Justiz hatte.

Der Fall löste auch eine Debatte über die Sicherheitsvorkehrungen in Gerichtsgebäuden aus. Die als Nebenkläger auftretenden Eltern des Staatsanwalts kritisierten, dass ein Metalldetektor am Eingang des Gerichts ihrem Sohn das Leben gerettet hätte.

Quelle: n-tv.de

Syrien: Mindestens acht Kinder bei Luftangriff getötet

Das syrische Militär hat bei einem Luftangriff auf ein Dorf nahe der Hauptstadt Damaskus mindestens acht Kinder getötet. Mehrere Kinder wurden bei dem Anschlag verletzt.
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Donnerstag, 29. November 2012

Zwei Kinder in Lengerich getötet - General-Anzeiger

Mörder von Maike (17) nach 15 Jahren gefunden - DIE WELT

Ein Tötungsdelikt von 1997 im Land Brandenburg scheint aufgeklärt. Am Sonntag nahm die Polizei zwei Männer im Alter von 33 und 78 Jahren fest, die verdächtigt werden, die 17-jährige Maike Thiel aus dem brandenburgischen Leegebruch heimtückisch ermordet zu haben, wie die Staatsanwaltschaft Neuruppin am Montag mitteilte.

Die Jugendliche war zuletzt am 3. Juli 1997 in Hennigsdorf gesehen worden. Dort sollen die Männer sie gemeinschaftlich getötet haben. Den Angaben zufolge ist die Leiche noch nicht gefunden worden.

Bei dem jüngeren Mann soll es sich um den ehemaligen Freund und mutmaßlichen Vater des ungeborenen Kindes der 17-Jährigen handeln. Zu der Beziehung der Jugendlichen zu dem älteren Mann wollte die Staatsanwaltschaft keine Angaben machen. Die beiden Verdächtigen sollten noch am Montag dem Haftrichter vorgeführt werden.

"Aktenzeichen XY" half

Die damals hochschwangere Jugendliche wurde am Tag ihres Verschwindens zuletzt nach einer Untersuchung in einer Klinik gesehen. Seitdem galt sie als vermisst. Die Ermittler gingen früh davon aus, dass die 17-Jährige einem Verbrechen zum Opfer fiel.

Im Januar 2012 wurde der Vermisstenfall in der ZDF-Sendung "Aktenzeichen XY" vorgestellt. Zahlreiche Hinweise gingen aus der Bevölkerung ein, doch eine heiße Spur war nicht dabei.

Dennoch konnte die Ausstrahlung der Sendung der Staatsanwaltschaft zufolge indirekt zur Aufklärung des Falles beitragen. Denn die intensiven Ermittlungen im Rahmen der Prüfung der Hinweise hätten weitere Indizien erbracht, die den Verdacht gegen die Beschuldigten erhärteten.

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Kriminalität: Der mutmaßliche Mörder arbeitete in Berlin - Berliner Morgenpost

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Ob aus Wut Aggression wird, hängt von Erfahrungen ab.

Mittwoch, 28. November 2012

Zahlreiche Kinder getötet - RP ONLINE

Beirut (RPO). Syrische Kampfflugzeuge haben nach einem Bericht der Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch (HRW) nahe der Hauptstadt Damaskus international geächtete Streubomben eingesetzt und dabei mindestens elf Kinder getötet.

Der Zwischenfall habe sich am Sonntag in der Ortschaft Deir al Assafir ereignet, hieß es am Dienstag. Streubomben fügten Zivilisten "verheerenden Schaden" zu und "sollten von keinem, irgendwo zu irgendeiner Zeit benutzt werden", sagte HRW-Expertin Mary Wareham.

Die syrische Luftwaffe bombardierte unterdessen eine Fabrik im Norden des Landes. Dabei wurden nach Angaben von Aktivisten zahlreiche Menschen getötet. Die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte und die Örtlichen Koordinationskomitees teilten am Dienstag mit, die Fabrik, in der Olivenöl hergestellt wird, liege westlich der Stadt Idlib.

Bei dem Angriff wurden nach Angaben der Komitees mindestens 20 Menschen getötet und viele weitere verletzt. Die Beobachtungsstelle sprach von Toten und Verletzten im zweistelligen Bereich. Beide Gruppen beziehen ihre Informationen von Aktivisten vor Ort.

Die syrische Regierung von Präsident Baschar al Assad hat in den vergangenen Monaten zahlreiche Luftangriffe gegen die Rebellen geflogen, vor allem in den Provinzen Idlib und Deir el Sur sowie Vororten der Hauptstadt Damaskus. Seit Beginn des Aufstands gegen das Assad-Regime im März 2011 kostete die Gewalt nach Angaben von Aktivisten mehr als 40.000 Menschen das Leben.

Ruchheims mutige Pfarrerin

QUELLE: SWR FERNSEHEN RP ZUR SACHE RHEINLAND-PFALZ!
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Vater ermordet seine Tochter mit 19 Axthieben - Berliner Kurier


Zürich –  

Sie wollte nur wie eine ganz normale Jugendliche leben. Svera schminkte sich, rauchte, hatte einen Freund und weigerte sich gegen das Kopftuch. Ihr Vater hatte dafür kein Verständnis.

Am 10. Mai 2010 ermordet der Pakistani seine erst 16-jährige Tochter hinterrücks mit einer Axt. Am Montag diskutierte das Obergericht das Strafmaß erneut.

Das Schweizer Nachrichtenmagazin „Blick" berichtete, dass Svera und ihr Vater schon lange zerstritten waren. Svera war ein fröhliches Mädchen; wollte immer ein Leben wie ihre Freunde leben. Schließlich haut sie ab und versteckt sich bei ihrem Freund. Dass sich die Tochter von den eigenen Wertvorstellungen abwenden wollte, war für den Vater inakzeptabel.

Die sechsköpfige Familie wohnt seit über zehn Jahren in der Schweiz. Wie Svera haben auch ihre Schwester (15 und 12) und der Bruder (9) den Schweizer Pass. In der Familie soll es oft Streit geben.

Als Svera in Zürich beim Klauen eines Päckchens Zigaretten erwischt wird, dreht der Vater durch. Wenige Stunden, nachdem die Eltern sie von der Polizei abgeholt haben, rammt der 53-Jährige seiner Tochter eine Axt in den Rücken. 19 Mal schlägt er zu. Dann ruft er die Polizei und lässt sich widerstandslos festnehmen.

Die Nachrichten schockieren das ganze Umfeld. Doch bei der Beerdigung nehmen nur 30 muslimische Männer und Sveras Schulklasse teil. Sveras Mutter und ihre Geschwister fehlen, ihrem Freund wurde das Erscheinen verboten. Erst am Nachmittag kann der 18-jährige Louis Abschied nehmen.

Das Bezirksgericht verurteilt den Familienvater zu einer Freiheitsstrafe von 17 Jahren wegen Mordes. Der Vater habe Svera „richtiggehend massakriert", wird der Ankläger zitiert. Außerdem soll der Pakistani bereits drei Wochen vorher versucht haben, das junge Mädchen mit einem Föhn in der Badewanne getötet zu haben.

Aber der Spuk ist noch nicht vorbei. Wie „Blick.ch" berichtete, erklärte die Verteidigung in einem erneuten Verfahren, dass der Vater unter großer psychischer und physischer Erschöpfung litt und „im Affekt handelte".

Wegen „schwerwiegend verminderter Schuldfähigkeit" wurde der Mörder-Vater am Montag zu nur noch 13,5 Jahren verurteilt. „Wer seit 25 Jahren in der Schweiz lebt, kann sich nicht mehr auf die kulturellen Eigenheiten seiner Heimat berufen", sprach sich der Gerichtsvorsitzende gegen kulturelle Besonderheiten aus.

Palästina Wurde Jassir Arafat ermordet? Acht Jahre nach seinem Tod öffnen ... - Augsburger Allgemeine

Blaue Planen und weiträumige Straßensperren schützten das Mausoleum von Jassir Arafat vor Blicken. Dann wurden Proben vom Leichnam des Palästinenserführers genommen.

Ramallah Das trüb-nieselige Herbstwetter in Ramallah war dem gruseligen Anlass angemessen. Experten aus drei Ländern kletterten am Dienstag zusammen mit palästinensischen Kollegen in die vier Meter tiefe Grube unter dem Mausoleum des 2004 möglicherweise vergifteten Palästinenserführers Jassir Arafat. Dort wurde der Deckel eines kleinen Hohlraumes geöffnet, in dem Arafats Leichnam seit acht Jahren nur in ein Tuch gehüllt liegt.

Der Leiter der palästinensischen Kommission zur Aufklärung von Arafats Todesursache, Tawfik Tirawi, überraschte mit der Aussage: „Der Geruch von Abu Ammar (Arafat) war angenehm, als wir das Grab öffneten." Arafat hat inzwischen fast den Status eines Volksheiligen. Keiner der Ausländer habe die sterblichen Überreste Arafats berührt, versicherte Tirawi vor Journalisten. Der Leichnam Arafats sei nicht aus der Gruft genommen worden, sondern die jeweils nur wenige Milligramm wiegenden Proben hätten auch so genommen werden können. Die Experten aus der Schweiz, Frankreich und Russland hätten die Arbeiten nur überwacht.

Die Öffentlichkeit und neugierige Journalisten wurden durch weiträumige Straßensperren auf Abstand gehalten. Und der Mausoleumskomplex selbst war durch große blaue Plastikplanen auch vor noch so starken Teleobjektiven geschützt. Zwei Wochen lang hatten sich Arbeiter durch Tonnen von Beton gearbeitet, die nach der chaotischen Beisetzung 2004 über die Gruft geschüttet worden waren. Niemand sollte die Totenruhe des inzwischen zum Volkshelden aufgestiegenen Arafat stören können. Die Arbeiter konnten aus Gründen der Pietät und des Respekts vor dem berühmten Toten nur leichtes Gerät bei ihrem Weg in die Tiefe einsetzen. Nicht nur die palästinensischen Arbeiter, sondern auch die ausländischen Experten wurden unbestätigten Berichten zufolge vor dem Betreten des Mausoleums auf Kameras durchsucht. Auch Handys mussten demnach abgegeben werden, weil die Palästinensische Autonomiebehörde nichts mehr fürchte, als dass Fotos von den Arbeiten oder sogar des geöffneten Grabes auftauchten.

Viele Palästinenser hielten die Aktion für ohnehin völlig überflüssig. Für sie steht schon lange fest, dass ihr Idol vom Erzfeind Israel vergiftet wurde. Nach Tirawis Worten dienen sie ohnehin nur zur Aufklärung der Frage, welches Gift zum Einsatz kam. Allerdings hatte Arafat noch andere Feinde als nur die Israelis. Auch innerhalb der Palästinenserbewegung gab es erhebliche Spannungen um Korruption und die Verschiebung von Hilfsgeldern in Millionenhöhe.

Ausgelöst wurde die Aktion durch Untersuchungen in der Schweiz. Experten des Institut de radiophysique der Universitätsklinik in Lausanne fanden im Juli erhöhte Werte für Polonium 210 an Arafats Kleidung. Der französische Strahlenmediziner Roland Masse hält eine Vergiftung Arafats mit diesem Stoff jedoch für unmöglich. Kein Arzt hätte das damals übersehen können, meinte der Mitarbeiter des Krankenhauses bei Paris, in dem Arafat starb. Nachdem das Grab wieder geschlossen war, legten palästinensische Offizielle Kränze vor dem Mausoleum ab. (dpa)

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Literaturherbst: Jeder könnte zum Mörder werden - Augsburger Allgemeine

Fakten Fakten, Fakten, Fakten. Die liefert Autor Josef Wilfling im Staccato-Tempo. In der Aula der Mittelschule Krumbach berichtet er mehr als 80 Zuhörern von seiner Zeit als Ermittler bei der Münchner Mordkommission, bei der er 22 Jahre arbeitete. Da kommt allerhand zusammen an Fällen. Er hat es genau parat: „In dieser Zeit geschahen 361 vollendete Tötungsdelikte und 850 Tötungsversuche." Was Wilfling als Ermittler erlebt hat, lässt ihn nicht los, das verarbeitet er zu Büchern – sein jüngstes ist „Unheil".

Es beschäftigt sich mit dem Bösen im Menschen und der Erkenntnis, dass jeder Mensch zum Mörder werden könnte. Kein Krimi, keine Fiktion ist der Stoff, der sich um die Schwerste aller Kriminalität – Mord – dreht. Wilfling bringt die Realität, die Brutalität im wirklichen Leben mit nach Krumbach. Den Blick der Zuschauer will er dahin werfen, wo das Böse lauert, auf unterschiedliche Tätertypen, verschiedene Tatmotive und verschiedene Tötungsarten wie „die berühmte er-Gruppe: erwürgen, erdrosseln, erschießen, erschlagen ...".

Den Blick wirft er hin, ohne jeglichen Voyeurismus beim Zuhörer zu bedienen. Nur kurz skizziert er die Tat einer vom Ehemann jahrelang misshandelten Frau, die eines Tages ein Messer aus der Küchenschublade nimmt, es dem Mann in den Körper rammt „und dann nochmal und nochmal – und noch 30 Mal". Oder auch den Fall eines Baggerfahrers, der – seit Jahren vom Polier gemobbt – diesen schließlich umbringt. Nicht irgendwie, sondern mit dem Bezug zum Beruf, mit der Baggerschaufel.

Ausführlichere Schilderungen gibt es zur Tötung einer Ehefrau durch ihren Ehemann, der eigentlich einen „perfekten Mord" geplant hat und alles jemand anderem in die Schuhe schieben wollte, oder dem Mord auf dem Inka-Trail an einer Münchner Krebsforscherin durch ihren zehn Jahre jüngeren israelischen Ehemann in Peru. Auch diese beiden Taten wurden mit Beteiligung Wilflings aufgeklärt, dienen aber in der Krumbacher Lesung nur als Belege für das Faktum, dass zumindest hierzulande Morde fast ausschließlich Beziehungstaten sind, begangen von Ehemännern, Söhnen, Ehefrauen, Geliebten, Lebensgefährten oder Arbeitskollegen. Sein jetziges Buch sei quasi ein Lexikon der Beziehungstaten, begangen im Rosenkrieg, wegen Ehebruchs, Stalking oder Drohungen, das Kind wegzunehmen, lässt er die Zuhörer wissen. Zwar habe er auch Auftrags- und Serienmörder gehabt, doch machten sie nur wenige Prozent der Täter aus.

„In Deutschland leben wir diesbezüglich auf einer Insel der Glückseligen", sagt Wilfling, der, obgleich er so viel Böses und Brutales in seinem Beruf als Ermittler erlebt hat, nicht den Glauben an die Menschheit verloren hat: Schließlich gebe es immer noch mehr andere als Mörder.

Wilfling erklärt Zahlen zur Mordrate hier und im Ausland, dass eher Männer die Täter und Frauen die Opfer bei Morden sind, zitiert Philosophen, Schriftsteller und einen Staatsanwalt zum Thema Gut und Böse in uns Menschen und zeigt sich zutiefst überzeugt davon, dass das Böse im Zaum zu halten sei – durch den Rechtsstaat und eben auch die Mordkommission, die zum Erfolg verdammt sei, die schlimmste aller Taten aufzuklären. Denn: Täter würden das Risiko ihrer Tat stets abwägen und eine hohe Aufklärungsquote, wie sie hier in Deutschland herrsche, schrecke Täter auch ab. Dennoch blieben hierzulande etwa fünf Prozent der Tötungsdelikte ungeklärt.

Sie würden aber als Altfälle immer wieder hervorgekramt von den Ermittlern. Immer wieder erleichterten Neuerungen in der Technik, wie die DNA–Analyse oder AFIS, das automatische Fingerabdruck-Identifizierungssystem, das Aufklären von Fällen. Denn einen perfekten Mord, so Wilflings Überzeugung, gebe es nicht.

Nach einer kleinen Fragerunde entließ der Münchner mit dem rollenden fränkischen R die Zuhörer an „den – rein statistisch – gefährlichsten Ort der Welt" – das eigene Zuhause, denn da geschähen die meisten Taten.

In Wilflings Buch werden einzelne Fälle sehr viel ausführlicher dargestellt, was die Kauflust der Leser steigern dürfte. (adö)

Josef Wilfling, Unheil, Warum Menschen zu Mördern werden, 304 Seiten, Heyne, 19,90 Euro.

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Ermittlungserfolg : Mutmaßliche Mörder einer seit 15 Jahren vermissten Frau ... - Tagesspiegel

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Mexikanische Schönheitskönigin bei Kämpfen im Nordwesten getötet - DIE WELT

Bei Kämpfen zwischen der mexikanischen Armee und Drogenkriminellen sind fünf Menschen getötet worden, darunter eine 22-jährige Schönheitskönigin. Die Behörden vermuteten am Montag (Ortszeit), dass Maria Susana Flores zu den Gangstern gehörte und selbst schoss. Die junge Frau habe sich bei der Gruppe befunden, die gegen die Soldaten gekämpft habe, sagte der Staatsanwalt des Bundesstaats Sinaloa, Marco Antonio Higuera Gomez. Neben ihrer Leiche sei ein Sturmgewehr vom Typ AK-47 gefunden worden.

Syrien: Kinder bei Angriff getötet - BILD

Montag, 26. November 2012, 07:02 UHR Syrien: Kinder bei Angriff getötet

Beirut – Bei einem Luftangriff der syrischen Regierungsstreitkräfte auf ein Dorf nahe der Hauptstadt Damaskus sind nach Angaben der Opposition mindestens acht Kinder getötet worden. Das Dorf Deir el Asafir liegt in der Nähe einiger Vororte von Damaskus, in denen es in den vergangenen Monaten zu Auseinandersetzungen zwischen Aufständischen und Regierungstruppen kam.

Dienstag, 27. November 2012

Familiendrama in Rheinland-Pfalz: Mann ermordet seine Frau und die beiden ... - FOCUS Online

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Syrien: Mindestens acht Kinder bei Luftangriff getötet

Das syrische Militär hat bei einem Luftangriff auf ein Dorf nahe der Hauptstadt Damaskus mindestens acht Kinder getötet. Mehrere Kinder wurden bei dem Anschlag verletzt.
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mutmaßliche Mörder in Haft - DIE WELT

Neuruppin - Rund 15 Jahre nach dem Verschwinden einer hochschwangeren 17-Jährigen aus Leegebruch (Oberhavel) haben die Ermittler zwei Männer unter Mordverdacht gefasst. Der heute 33 Jahre alte Ex-Freund der Jugendlichen - der mutmaßliche Vater des damals erwarteten Kindes - sowie ein 78-jähriger Mann kamen am Montagnachmittag in Untersuchungshaft. Sie sollen die 17-jährige Maike Thiel heimtückisch getötet haben, wie die Staatsanwaltschaft Neuruppin mitteilte. Die Leiche der Jugendlichen blieb aber verschwunden.

Im Juli 1997 war die 17-Jährige aus der Gemeinde Leegebruch nach einer Schwangerschaftsuntersuchung im Krankenhaus Hennigsdorf zuletzt gesehen worden. Im Januar dieses Jahres rollte die Polizei den Fall auch mit Hilfe der ZDF-Sendung «Aktenzeichen XY...ungelöst» noch einmal auf. Dabei erhärtete sich aufgrund von Indizien der dringende Verdacht gegen die beiden Männer.

Weitere Angaben dazu wollte die Staatsanwaltschaft Neuruppin am Montag aus ermittlungstaktischen Gründen nicht machen. Die Polizei will nun vor allem die Leiche des Mädchens finden. Ein Geständnis hätten die beiden Verdächtigen bislang nicht abgelegt, sagte die Sprecherin der Staatsanwaltschaft. Der 78 Jahre alte Verdächtige sei weder mit dem Opfer verwandt noch mit dem 33-Jährigen.

Zum möglichen Motiv für das Verbrechen äußerten sich die Behörden nicht. Der Anwalt der Eltern der Jugendlichen, Andreas Steffen, sagte der Nachrichtenagentur dpa am Montag, der Ex-Freund habe damals das Kind nicht haben wollen und es sei zu Konflikten gekommen.

Der Sprecher des Brandenburger Polizeipräsidiums, Rudi Sonntag, sagte: «Ein unaufgeklärter Fall lässt die Kriminalisten niemals los. Solche Fälle gehen an die Ehre der Kriminalisten. Das nagt an den Kollegen.» Die Akten zu dem Fall seien nie wirklich geschlossen worden. Sonntag sprach davon, dass es keinen vergleichbaren Vermissten-Fall in Brandenburg gebe. Nach der Ausstrahlung von «Aktenzeichen XY...ungelöst» im Januar hatte die Polizei zudem neue Hinweise erhalten.

Der Anwalt der Eltern der Jugendlichen sagte, er beantrage nun Akteneinsicht, kenne aber bislang die Hintergründe nicht. Der Ex-Freund sei schon einmal in Verdacht geraten, hieß es zudem in Medienberichten. Bei der Suche nach der verschwundenen 17-Jährigen hatten die Eltern auch einen Privatdetektiv eingeschaltet.

Vermisste Maike: Mutmaßliche Mörder gefasst - Märkische Allgemeine

LEEGEBRUCH - Ermittlungserfolg nach 15 Jahren: Im Fall der 1997 verschwundenen werdenden Mutter Maike Thiel aus Leegebruch (Oberhavel) hat die Polizei die mutmaßlichen Mörder gefasst. Michael S., der heute 33 Jahre alte Ex-Freund der damals 17-Jährigen und vermutliche Vater des ungeborenen Kindes sowie ein 78 Jahre alter Mann kamen gestern in Untersuchungshaft. Das teilten die Staatsanwaltschaft Neuruppin und die Mordkommission der Polizeidirektion Nord mit.

Die Männer sind dringend verdächtig, Maike Thiel am 3. Juli 1997 in Hennigsdorf heimtückisch getötet zu haben. Dort war die Hochschwangere nach einer Untersuchung im Krankenhaus zuletzt gesehen worden. „Die Leiche des Mädchens wurde noch nicht gefunden", sagte die Sprecherin der Staatsanwaltschaft, Lolita Lodenkämper, der MAZ. Ein Geständnis hätten die beiden Verdächtigen nicht abgelegt.

Der Freund des Mädchens war schon früher ins Visier der Ermittler geraten, doch konnte ihm bislang nichts nachgewiesen werden. Zu dem zweiten Tatverdächtigen wollte die Staatsanwaltschaft noch keine weiteren Angaben machen. Der 78-Jährige sei aber weder mit dem Opfer noch mit dem 33-jährigen Michael S. verwandt. Auch über das mögliche Motiv schweigen die Ermittler noch. Nach Angaben des Anwalts der Opferfamilie hatte der Ex-Freund das Kind nicht haben wollen. Darüber habe es Streit gegeben.

Der spektakuläre Fall war im Januar in der ZDF-Sendung „Aktenzeichen XY . . . ungelöst" gezeigt worden. Eine heiße Spur hätte sich daraus nicht ergeben, so Oberstaatsanwältin Lodenkämper. Jedoch hätten anschließende Nachermittlungen mit weiteren Vernehmungen die Indizienkette gegen die beiden Verdächtigen erhärtet. „Die Mordkommission hat nichts unversucht gelassen, um den Fall aufzuklären", so Lodenkämper.

Die Eltern zeigten sich gestern erleichtert. „Wir haben 15 Jahre auf diesen Tag gewartet", sagte die Mutter Heike Thiel der MAZ. Die Eltern hatten auch mithilfe eines Privatdetektivs versucht, Aufschluss über das Schicksal ihrer Tochter zu bekommen.

Neben dem Fall Maike gibt es noch einige ungeklärte Vermisstenfälle in Brandenburg. „Diese werden nicht zu den Akten gelegt", sagt der Sprecher des Brandenburger Polizeipräsidiums, Rudi Sonntag. Nach Angaben des Landeskriminalamtes gelten 214 Brandenburger als vermisst. Der älteste Fall ist das Verschwinden der damals 29-jährigen Vera Tiemann aus Groß Köris (Dahme-Spreewald). Ihre Spur verliert sich im April 1973. (mak/ht)


Vom Ehemann fast getötet, Opfer sagt aus „Er hat immer wieder auf mich ... - Hamburger Morgenpost

Vom Ehemann fast getötet, Opfer sagt aus

Im Prozess gegen einen 57-Jährigen, der auf seine Freundin eingestochen und sie fast getötet haben soll, hat am Montag das Opfer ausgesagt. Die 64-Jährige schilderte vor dem Landgericht Hamburg gefasst, wie ihr Freund nachts ein Brotmesser aus der Küche holte und auf dem gemeinsamen Bett auf sie einstach.

Der Mann, der wegen versuchten Mordes angeklagt ist, soll nach ihren Angaben drogensüchtig gewesen sein. „Ich habe ihm an diesem Abend gesagt: ,Ich will mit Junkies nichts zu tun haben, ich suche mir einen anderen Mann'." Ihr Freund wollte, dass sie nach dem Angriff verblutet, sagte die 64-Jährige.

„Er war ein guter Mann, schüchtern, aber schon immer launisch", beschrieb die Frau den Angeklagten. Als er in der Tatnacht vor einem knappen halben Jahr nach Hause kam, sei er von Anfang an komisch gewesen. „Er hat mich dauernd gepickst."

Nachdem sie ihm eröffnet habe, ihn wegen seiner Drogensucht verlassen zu wollen, sei er in die Küche gegangen und habe das Messer geholt. „Er hat sich auf meine Beine gesetzt und immer wieder auf mich eingestochen", berichtete sie und wirkte dabei stark und gefasst. „Er war da ein ganz anderer Mensch. Er hatte mich doch vorher immer so geliebt."

Der Angeklagte habe sie auf den Boden geschleudert, wo sie verbluten sollte. Dann sei er in die Küche gegangen und habe Tee getrunken. Nach einer Stunde habe die 64-Jährige ihren Freund aufgefordert, ihrem Leiden ein Ende zu bereiten. „Es war so ein Horror. Dann hat er mir ein Tuch aufs Gesicht gelegt, um mich nicht ansehen zu müssen, und hat mir in den Bauch gestochen."

Als der Angeklagte die Wohnung verließ, konnte die Frau mit letzter Kraft zum Telefon kriechen und Hilfe rufen. Zuvor habe sie sich selbst das Messer aus ihrem Bauch gezogen. Ärzte retteten mit einer Notoperation ihr Leben.

„Ich habe immer noch Gefühle für ihn", sagte die 64-Jährige, die den Angeklagten auch in der Haft besucht hatte. „Aber mit ihm in einem Bett schlafen, kann ich nicht mehr." Noch heute habe sie Angst, wenn sie ein Messer sehe.

Zu Beginn sagte die Frau aus, der Angeklagte habe sie töten wollen. Später sagte sie, er habe sie „nur lähmen wollen", damit sie nicht mehr in einer Gaststätte auf St. Pauli arbeiten könne. „Ich frage mich häufig nach dem Warum", sagte sie. Sie bestand darauf, ihre großen Narben an Arm und Bauch zu zeigen. „Ich möchte, dass er das sieht."

"Tatort": Mörder-Quote, enttäuschte Fans - Meedia

Viel Twitter-Geschimpfe nach dem aktuellen Münster-"Tatort"

"Tatort": Mörder-Quote, enttäuschte Fans

Der Münsteraner "Tatort" mit den Comedy-Ermittlern Boerne & Thiel schwang sich mit der Folge zum zehnjährigen Jubiläum, "Das Wunder von Wolbeck", zu einem neuen Quoten-Höhepunkt auf. Mit über 12 Mio. Zuschauern wurde die beste "Tatort"-Quote seit fast 20 Jahren erreicht. Aber waren die vielen Zuschauer auch alle zufrieden mit dem teilweise platten Fäkal-Humor? Bei Twitter beklagten sich viele Fans der Reihe über ein schlechtes Drehbuch, zu viel Klamauk und fehlende Authentizität.

Die beinharte Fan-Gemeinde des "Tatort" aus Münster scheint zu bröckeln. Bei der Jubiläums-Folge am vergangenen Sonntag waren die nimmermüden Fans des Duos Thiele/Boerne bei Twitter eher in der Unterzahl. Diejenigen, die sich über Langeweile und überbordenden Klamauk im Münster-"Tatort" beklagten, war dagegen deutlich angewachsen.

Twitterer Markus Huendgen alias @videopunk schrieb: "Beim #Tatort eingenickt, mit dem Kopf auf die Tastatur geschlagen und jetzt läuft seit 10 Minuten Gangnam Style." Der Tweet war symptomatisch für die Stimmung im Social Web. "Tatort, schade so eine doofe Geschichte passte mal wieder gar nicht zum Münster Tatort." (@zeitdieb24), "Der #tatort mit der besten Quote seit 1993? Und meine Frau und ich waren uns mal einig das es einer der schwächsten aus Münster war." (@Cosmopottler), "Meine #Begeisterung für den #Tatort gestern hielt sich in Grenzen,zu schräg, zu langweilig. Schade,ich mag eigentlich die Jungs aus #Münster." (@gerd_armbruster) sind weitere Beispiele von vielen, die ihrer Enttäuschung bei Twitter Luft machten. Kritisiert wurde von vielen Fans außerdem, dass der "Tatort" über weite Teile gar nicht in der Umgebung von Münster gedreht wurde.

Professionelle TV-Kritiker fremdeln schon länger mit den Klamauk-Krimis aus Münster. Christian Buß schrieb bei Spiegel Online zur aktuellen Folge: "Sagen wir mal so: Den Verantwortlichen des Münsteraner 'Tatort' fehlt das Fingerspitzengefühl. Wem die Quote recht gibt, der muss in Geschmacksfrage wohl nicht übertrieben zimperlich sein." Gemeint war die zentrale Szene, in der Professor Boerne von einem Rindvieh Exkremente ins Gesicht gespritzt wurden. Buß erinnerte aber auch an die Episode "Spargelzeit", in der das Comedy-untaugliche Thema sexueller Missbrauch mit den üblichen Boerne/Thiel-Mätzchen bearbeitet wurde. Hubert Spiegel meinte bei FAZ.net, die Einlage mit dem Gülle-Bombardement im aktuellen "Tatort" sei "zwar mehr altbacken als subtil, kommt aber offenbar besonders beim jungen Publikum gut an." Man zieht im Feuilleton die Nase kraus, traut sich aber auch nicht recht, deutlicher gegen die Mörder-Quote von über zwölf Millionen Zuschauern anzuschreiben.

Holger Gertz attestierte dem Münster-"Tatort" bei Sueddeutsche.de, dass dieser von seinen Fans bedingungslos geliebt werde: "Münster ist den Leuten heilig, Münster ist wie Guttenberg vor der Affäre. In Münster können sie alles machen und darauf vertrauen, dass die Masse fordern wird: Gebt uns mehr davon." Wer Am Sonntag-Abend zur "Tatort"-Zeit Twitter beobachtete konnte sich nicht mehr so sicher sein, ob die alte "Tatort"-Liebe zu Thiele und Boerne wirklich noch so bedingungslos ist. Sie fängt langsam anfängt an zu rosten. 

swi

26.11.2012

Sonntag, 25. November 2012

Bergmann im Kaliwerk in Zielitz getötet - BILD

Sonntag, 25. November 2012, 05:50 UHR Bergmann im Kaliwerk in Zielitz getötet

Zielitz/Magdeburg – Ein 48-jähriger Bergmann ist am Samstagabend bei einem Unglück in etwa tausend Meter Tiefe im Zielitzer Kaliwerk getötet worden. Das sagte ein Sprecher der Polizei Magdeburg und bestätigte damit einen Bericht des MDR. Was genau in dem Werk unter der Erde passierte, war zunächst nicht klar. Ein zweiter Arbeiter, der auf der gleichen Sohle beschäftigt gewesen sei, sei unverletzt geblieben. Die Polizei und Mitarbeiter des Landesamtes für Geologie und Bauwesen Sachsen-Anhalt seien derzeit noch am Unglücksort.

Neue Hinweise zu Vierfach-Mord in den Alpen: Ist der Mörder von Annecy ein ... - FOCUS Online

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Tödlicher Unfall in Göttingen: Mann wird von Lastwagen überrollt

www.youtube.com - Göttingen, 21. November 2012: Ein Fußgänger ist am Mittwochmorgen in Göttingen von einem Lkw überrollt worden. Der Mann wollte den Rosdorfer Weg überqueren und wurde dabi von dem Betontransporter erfasst. Der Notarzt konnte das Unfallopfer nicht wiederbeleben.
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Trotz Waffenruhe: Israelische Schüsse sollen Palästinenser getötet haben - FOCUS Online

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Samstag, 24. November 2012

Inder ermordet Nachbarin nach Kritik an öffentlichem Wasserlassen - DIE WELT

Weil sie ihn wegen öffentlichen Wasserlassens in der Nähe ihres gemeinsamen Wohnhauses kritisiert hatte, hat ein Inder eine Jugendliche erschossen. Die 17-Jährige sei von ihrem Nachbarn mit zwei Schüssen getötet worden, nachdem der Mann gewaltsam in die Wohnung der Familie in Neu Delhi eingedrungen sei, sagte ein Polizeisprecher am Freitag. Zuvor hatte das Mädchen den Mann zur Rede gestellt, weil er am Zaun vor dem Gebäude uriniert hatte, in dem beide wohnten. Nach dem 21-jährigen Todesschützen wird gefahndet.

Portugal: 100 "Terror"-Rinder bei Hetzjagd getötet - T-Online

Mehr als 100 "Terror"-Rinder bei Hetzjagd in Portugal getötet

23.11.2012, 21:33 Uhr | dpa

Bei einer umstrittenen Treibjagd sind in Portugal 105 wild lebende Stiere und Kühe getötet worden. Wie die Tierärztliche Behörde DGAV mitteilte, hätten sie ein Risiko für die öffentliche Gesundheit und die Sicherheit im Bezirk Idanha-a-Nova 250 Kilometer nordöstlich von Lissabon dargestellt. Medienberichten zufolge sollen die Rinder vor allem ein kleines Dorf regelrecht terrorisiert haben. 

Tierschützer hatten die Aktion, die seit Anfang November von Angehörigen der Nationalgarde unter Einsatz von Fahrzeugen, Hunden und einem Hubschrauber durchgeführt wurde, scharf kritisiert. Auch eine Facebook-Initiative hatte mit Hunderten von E-Mails an die Regierung in Lissabon ohne Erfolg gegen "das Gemetzel" protestiert. 

Dorfbewohner lebten in Angst und Schrecken

Nach Medienberichten lebten vor allem die 176 Bewohner des abgelegenen Dorfes Segura an der Grenze zu Spanien aufgrund der sogenannten "Terror"-Rinder seit vielen Jahren in Angst und Schrecken. Die Tiere seien vor allem nachts immer wieder in die Ortschaft eingefallen und hätten große Schäden angerichtet.

Der Chef des Stadtrates, Julio Lopes, klagte zum Beispiel über zerstörte Plantagen und Autos. Bei den Attacken sollen auch Menschen angegriffen worden sein. Vor einigen Wochen sei zunächst ein Schäfer getötet und dann ein Jäger schwer verletzt worden, hieß es. 

DGAV-Generaldirektor Nuno Vieira e Brito sagte der Nachrichten-Agentur Lusa, es gebe nun im Bezirk Idanha-a-Nova nur noch "sehr wenige wilde Stiere", die man alle bis Monatsende erschießen wolle.

Ein Fall von Rinderwahnsinn

Bei einigen der getöteten Tiere habe man Tuberkulose und auch einen Fall von Rinderwahnsinn festgestellt. Nur ein Tier habe eine Ohrmarke getragen. "Das zeigt die jahrelange Vernachlässigung", meinte der Behördenchef. Die Rinder sollen Nachbarn zufolge einem Landgutbesitzer gehört haben, der aber jede Schuld von sich weist.

Quelle: dpa

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Tödlicher Unfall in Göttingen: Mann wird von Lastwagen überrollt

www.youtube.com - Göttingen, 21. November 2012: Ein Fußgänger ist am Mittwochmorgen in Göttingen von einem Lkw überrollt worden. Der Mann wollte den Rosdorfer Weg überqueren und wurde dabi von dem Betontransporter erfasst. Der Notarzt konnte das Unfallopfer nicht wiederbeleben.
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Lebenslang für Mord an Architekten - Derwesten.de

22.11.2012 | 17:02 Uhr

Düsseldorf.   Weil er im März 2012 den Freund seiner Ex-Frau mit einem Beil tötete, wurde ein 36-jähriger Düsseldorfer nun zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilt. Eine besondere Schwere der Schuld konnte das Landgericht nicht feststellen.

„Lebenslang wegen Mordes" lautet das Urteil gegen Stanislav G. (36), das das Landgericht gestern fällte. Sie seien „der festen Überzeugung" und hätten „keine Zweifel", so der Vorsitzende Richter Rainer Drees, dass der Angeklagte am 1. März 2012 im Haus an der Platanenstraße den Freund (41) seiner Ex-Frau durch mehrere heftige Schläge mit einem Beil tötete .

Der Angeklagte nahm das Urteil äußerlich gelassen hin, spielte wie so oft mit seinem Kuli. Der studierte Politologe, der zuletzt im Restaurant seines Schwagers arbeitete, hat die Tat bis zum Schluss bestritten : „Ich bin nicht dafür geboren, jemanden zu töten", beteuerte er in seinem letzten Wort. Er habe sich dem neuen Leben seiner Ex-Frau nicht in den Weg stellen wollen. Seine Anwälte forderten Freispruch, verwiesen erneut auf den Verdacht gegen den Kokainhändler des Opfers.

Niedere Beweggründe?

Staatsanwältin Britta Zur hatte lebenslange Haft und Feststellung der besonderen Schwere der Schuld gefordert. Die Tat sei von „unfassbarer Brutalität" gewesen. Zudem sah sie zwei Mordmerkmale verwirklicht: Der Angeklagte habe den 42-Jährigen heimtückisch getötet, weil der sich gegen den plötzlichen Angriff im Hausflur nicht wehren konnte.

Und er habe die Tat aus niederen Beweggründen begangen: „Er wollte einzig seinen Machtanspruch demonstrieren." Die Beziehung zu seiner Ex-Frau sei von Gewalt, Drohungen und Kontrolle geprägt gewesen. Als sie sich von ihm trennte, habe er den „Zerstörer seiner Welt" getötet.

Das Gericht ging von einem ähnlichen Motiv aus: „Sie haben das Opfer für das Scheitern Ihrer Ehe verantwortlich gemacht", so Drees zum Angeklagten. Niedere Beweggründe wie Besitzansprüche seien ihm aber nicht zu beweisen. Vielleicht sei der Mord auch Ventil für seine Frustration über sein Leben gewesen. Daher sah die Kammer nur das Mordmerkmal der Heimtücke, stellte keine besondere Schwere der Schuld fest – auch, so der Vorsitzende, „um Ihnen eine Lebensperspektive zu geben".

Katharina Rüth

„Das sind keine Monster“ - Märkische Allgemeine

POTSDAM - Frank E. braucht einen guten Anwalt. Der 56-Jährige soll sich auf seinem Reiterhof an heranwachsenden Jungen vergangen haben. Wie es für R. am nächsten Donnerstag ausgeht, wenn vor dem Landgericht Potsdam das Urteil verkündet wird, weiß allerdings auch Rechtsanwalt Matthias Schöneburg nicht: „Warten wir's ab."

Für Brandenburgs wohl bekanntesten Strafverteidiger ist der Arbeitstag an diesem Abend noch nicht zu Ende. Im Wartezimmer sitzen zwei junge Männer, die zum Anwalt wollen – kurze Haare, Baseballjacken, Handy griffbereit. Schöneburg lässt sie warten. Diese Pause gönnt sich der 57-Jährige, der in Lederjacke und offenem Hemd hinterm Schreibtisch sitzt. Dabei würde ein Anzugträger besser hierher passen. Die Kanzlei befindet sich in einer gediegenen Villa in der Berliner Straße in Potsdam, umgeben von Büros der gehobenen Klasse. Die Tür zum Wintergarten steht offen, ein letzter Sonnenstrahl fällt auf Aktenstapel.

Seit 20 Jahren betreibt Schöneburg mit seinem Kollegen Karsten Beckmann die Kanzlei und ist seit dieser Zeit der Anwalt für Verfahren, die Staub aufwirbeln und Schlagzeilen machen. Natürlich sei auch er ein wenig eitel und stehe gern mal im Mittelpunkt, gibt der gewichtige Schöneburg unumwunden zu. Aber letztlich sei das Blitzlichtgewitter der Fotografen nur Beiwerk in der ansonsten nüchternen Gerichtskulisse. „Die spektakulären Fälle sind nun mal die interessantesten", erklärt der Anwalt. Er agiert auch hier zumeist als Pflichtverteidiger, weil die Mandanten vielfach mittellos sind. Zu ihnen zählten der Mörder und Sexualstraftäter Frank Schmökel, aber auch der Rechtsextremist, der den 17-jährigen Marinus S. im uckermärkischen Potzlow umbrachte. Schöneburg verteidigte auch Sergej Serow, den Entführer des Geltower Gastwirtssohns Matthias Hintze, und Sabine H., die neun Kinder nach der Geburt unversorgt sterben ließ. Mörder, Entführer, Vergewaltiger – gescheiterte Existenzen, deren Weg unaufhörlich nach unten führt. Mandanten wie diese können nie mit einem Freispruch rechnen. Es geht darum, ein faires Urteil zu erstreiten. Schöneburg weiß, dass die Öffentlichkeit ihr Urteil bereits gefällt hat, bevor das Gericht entscheidet. Nach der Hintze-Entführung 1997 kursierten Unterschriftenlisten, in denen für die Entführer des qualvoll erstickten 20-jährigen Opfers die Todesstrafe verlangt wurde – auch am Gymnasium von Schöneburgs Tochter.

Wer sich auf diese Fälle einlässt, blickt in die Abgründe der menschlichen Seele. „Das gehört dazu. Ich mache Strafrecht und nicht Zivilrecht. Da wüsste ich nicht mal, wo Kläger und Beklagter im Gericht sitzen", sagt Schöneburg. Ihn interessiere die Geschichte, die hinter der Tat stecke. Da offenbarten sich Irrwege, Abstürze oder im Fall von Sabine H. viel Verzweiflung. „Das sind keine Monster", so der Rechtsanwalt. „Die kommen doch nicht als Schwerverbrecher auf die Welt." Wenn Schöneburg im Gefängnis von Duben zu tun hat, besucht er noch heute die 2006 wegen Totschlags zu 15 Jahren Haft verurteilte Sabine H.

Dem Anwalt ist klar, dass Erklärungsversuche über ein verkorkstes Leben bei Angehörigen von Opfern auf taube Ohren stoßen. „Das muss ich akzeptieren." Er selbst bemühe sich, das oft Unfassbare der Verbrechen in der Kanzlei oder im Gericht zu lassen. Das gelinge aber nicht immer. „Besonders schlimm ist es, wenn es um Kinder geht." Aber auch in solchen Fällen lehnt Schöneburg das Mandat nicht ab. Nur einmal hat er sich geweigert, als er die Verteidigung des Rechtsextremisten Horst Mahler übernehmen sollte. Zu seinem Tagesgeschäft gehören aber auch viele Fälle, die von den Medien kaum beachtet werden. Die oft jugendlichen Angeklagten waren in Diebstähle oder Schlägereien verwickelt.

Schöneburg kommt aus einer Potsdamer Juristenfamilie. Vater Karl-Heinz war zu DDR-Zeit Staatsrechtler und nach der Wende Brandenburger Verfassungsrichter, Bruder Volkmar ist für die Linkspartei Justizminister. Auch Matthias Schöneburg studierte in Ost-Berlin Jura. „Aber Politik wäre nichts für mich. Ich brauche meine Unabhängigkeit." Inspiriert von einem Onkel, wollte er Strafverteidiger werden. „Der hat tolle Geschichten von kleinen und großen Ganoven erzählt", erinnert sich Schöneburg. Aber er bekam nach seinem Studienabschluss Mitte der 80er Jahre keine Anwaltszulassung. Das Potsdamer Anwaltskollegium schickte ihm regelmäßig Ablehnungen. „Immer einen Einzeiler." Für die wenigen Stellen war absolute Linientreue ehernes Gesetz. „Im ganzen Bezirk Potsdam gab es damals 44 Rechtsanwälte. So viele wie heute in meiner Straße." Er habe nicht aus der DDR abhauen wollen, sagt Schöneburg. „Die wollten mich aber trotzdem nicht." 1989 teilte man ihm schließlich mit, dass er die falschen Freunde habe, solche, die Ausreiseanträge gestellt hätten. Man brauche keinen Anwalt, der denen auch noch die Papiere formuliere.

Schöneburg landete nach dem Studium in der Baustoffversorgung Potsdam und war für den Eigenheimbau zuständig. „Ein Job mit viel Ärger. Von 1000 geplanten Häusern gab es nur für 500 Material." Der unangepasste Jungjurist wurde nach der Wende Mitglied im frisch gegründeten Betriebsrat, kam Mauscheleien seines Chefs auf die Spur und wurde gekündigt. 1990 erhielt der damals 35-Jährige die Anwaltszulassung. Er arbeitete sich bei einem früheren Kommilitonen in Neuruppin in den Beruf ein. Sein erster Fall war sein eigener. Er klagte erfolgreich gegen die Kündigung. In den Betrieb zurück wollte er allerdings nicht. „Ich wollte mein Recht. Und das bekam ich."

Matthias Schöneburg, der Vater dreier Kinder ist und seit zehn Jahren in Fichtenwalde (Potsdam-Mittelmark) wohnt, ist sichtlich stolz darauf, sich durchgekämpft zu haben. Der Eishockey-Schläger an der Wand verrät Schöneburgs Vorliebe für einen der wenigen Ost-Sportclubs, der sich nach der Wende behaupten konnte: die Berliner Eisbären. „Ich habe eine Dauerkarte und gehe seit 1997 zu jedem Heimspiel. Dann wird richtig auf die Pauke gehauen", freut sich der Anwalt aufs nächste Mal.

Der Spruch auf seiner Handy-Mailbox zeigt Schöneburgs Sinn für schrägen Humor. Der Satz „Hier ist der Teufel persönlich. Wenn ihr nicht in die Hölle wollt, sprecht nach dem Piep" stammt aus einem Justizthriller mit Al Pacino. (Von Volkmar Krause)


Familiendrama in Rheinland-Pfalz - Familienvater soll Frau und zwei Kinder ... - Frankfurter Rundschau

Kruft/Koblenz –  

Familiendrama in Rheinland-Pfalz: Ein Mann soll in Kruft (Kreis Mayen-Koblenz) seine Frau und die beiden sieben und neun Jahre alten Söhne getötet haben. Der 47-Jährige habe sich am frühen Freitagmorgen in Saarbrücken gestellt, teilte die Polizei am Freitag in Koblenz mit. Er habe angegeben, am Vortag seine zwei Söhne im Alter von sieben und neun Jahren sowie seine 43 Jahre alte Ehefrau umgebracht zu haben. Anschließend sei er zu Verwandten ins Saarland gefahren. Diese begleiteten ihn dann zur Polizeiwache.
Die Beamten fanden die drei Leichen wenig später in dem Einfamilienhaus in Kruft nördlich von Koblenz. Die Ehefrau und beide Kinder wurden laut Polizei offensichtlich Opfer eines Gewaltverbrechens. Das Haus werde nun von der Spurensicherung untersucht, sagte ein Polizeisprecher in Kruft.

Ein Familienvater soll in Kruft in Rheinland-Pfalz seine gesamte Familie ausgelöscht haben. Am Freitagmorgen stellt sich der 47-Jährige selbst der Polizei, gab an, seine Frau und die beiden sieben und neun Jahre alten Söhne getötet zu haben. Die Spurensicherung findet in seinem Haus daraufhin tatsächlich drei Leichen. Noch rätseln die Ermittler über Motiv und Hintergrund des mutmaßlichen Täters.

Foto: dapd

Ein Familienvater soll in Kruft in Rheinland-Pfalz seine gesamte Familie ausgelöscht haben. Am Freitagmorgen stellt sich der 47-Jährige selbst der Polizei, gab an, seine Frau und die beiden sieben und neun Jahre alten Söhne getötet zu haben. Die Spurensicherung findet in seinem Haus daraufhin tatsächlich drei Leichen. Noch rätseln die Ermittler über Motiv und Hintergrund des mutmaßlichen Täters.

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Ein Familienvater soll in Kruft in Rheinland-Pfalz seine gesamte Familie ausgelöscht haben. Am Freitagmorgen stellt sich der 47-Jährige selbst der Polizei, gab an, seine Frau und die beiden sieben und neun Jahre alten Söhne getötet zu haben. Die Spurensicherung findet in seinem Haus daraufhin tatsächlich drei Leichen. Noch rätseln die Ermittler über Motiv und Hintergrund des mutmaßlichen Täters.

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Ein Familienvater soll in Kruft in Rheinland-Pfalz seine gesamte Familie ausgelöscht haben. Am Freitagmorgen stellt sich der 47-Jährige selbst der Polizei, gab an, seine Frau und die beiden sieben und neun Jahre alten Söhne getötet zu haben. Die Spurensicherung findet in seinem Haus daraufhin tatsächlich drei Leichen. Noch rätseln die Ermittler über Motiv und Hintergrund des mutmaßlichen Täters.

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Ein Familienvater soll in Kruft in Rheinland-Pfalz seine gesamte Familie ausgelöscht haben. Am Freitagmorgen stellt sich der 47-Jährige selbst der Polizei, gab an, seine Frau und die beiden sieben und neun Jahre alten Söhne getötet zu haben. Die Spurensicherung findet in seinem Haus daraufhin tatsächlich drei Leichen. Noch rätseln die Ermittler über Motiv und Hintergrund des mutmaßlichen Täters.

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Ein Familienvater soll in Kruft in Rheinland-Pfalz seine gesamte Familie ausgelöscht haben. Am Freitagmorgen stellt sich der 47-Jährige selbst der Polizei, gab an, seine Frau und die beiden sieben und neun Jahre alten Söhne getötet zu haben. Die Spurensicherung findet in seinem Haus daraufhin tatsächlich drei Leichen. Noch rätseln die Ermittler über Motiv und Hintergrund des mutmaßlichen Täters.

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Ein Familienvater soll in Kruft in Rheinland-Pfalz seine gesamte Familie ausgelöscht haben. Am Freitagmorgen stellt sich der 47-Jährige selbst der Polizei, gab an, seine Frau und die beiden sieben und neun Jahre alten Söhne getötet zu haben. Die Spurensicherung findet in seinem Haus daraufhin tatsächlich drei Leichen. Noch rätseln die Ermittler über Motiv und Hintergrund des mutmaßlichen Täters.

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Ein Familienvater soll in Kruft in Rheinland-Pfalz seine gesamte Familie ausgelöscht haben. Am Freitagmorgen stellt sich der 47-Jährige selbst der Polizei, gab an, seine Frau und die beiden sieben und neun Jahre alten Söhne getötet zu haben. Die Spurensicherung findet in seinem Haus daraufhin tatsächlich drei Leichen. Noch rätseln die Ermittler über Motiv und Hintergrund des mutmaßlichen Täters.

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Voraussichtlich am Samstag sollen die Leichen obduziert werden. Wo genau die drei Toten in dem Haus gefunden wurden und wie sie ums Leben kamen, war zunächst noch nicht bekannt. Die Staatsanwaltschaft und die Koblenzer Kriminalpolizei haben die Ermittlungen aufgenommen.

Juni 2012: Ein 37-Jähriger bringt in Ilsede (Niedersachsen) seine fünf, sieben und neun Jahre alten Söhne und die zwölfjährige Tochter nachts im Kinderzimmer mit einem Teppichmesser um. Der Vater gesteht die Tat vor Gericht. Das Urteil wird für den 8. November erwartet.

„Es gab keinerlei Anzeichen"

Auch zu den möglichen Hintergründen der Tat machten weder Polizei noch Staatsanwaltschaft Angaben. Der Familienvater sollte dem Haftrichter noch am Freitag vorgeführt werden. „Wir sind dabei, die Vorführung des Beschuldigten zu organisieren", sagte der leitende Koblenzer Staatsanwalt, Harald Kruse, der Nachrichtenagentur dpa am Mittag.
Der Krufter Ortsbürgermeister Rudolf Schneichel (CDU) zeigte sich geschockt. „Wir haben keine Worte, es gab keinerlei Anzeichen", sagte Schneichel der dpa. Der Familienvater, der nach Auskunft des Ortsbürgermeisters einen Schwerbehindertenausweis besitzt, habe seit dem Frühjahr als 400-Euro-Jobber in den Grünanlagen der Gemeinde gearbeitet. „Er war stolz auf seine Kinder."
Schneichel selbst war am Morgen zum Tatort geeilt und hatte sich von der Polizei informieren lassen. Die Familie habe seit etwa zwölf Jahren in dem kleinen, älteren Einfamilienhaus in der 4000-Einwohner-Gemeinde gewohnt. (dpa)

Das Beste am Freitag: Theater: "Spiele für Mörder, Opfer und Sonstige" - Berliner Morgenpost

Freitag, 23. November 2012

Radfahrer von Lastwagen überfahren und getötet - BILD

Augsburg (dpa/lby) - Ein 55 Jahre alter Radfahrer ist in Augsburg von einem Lastwagen überfahren und getötet worden. Der 59-jährige Lasterfahrer hatte den Radler am Donnerstag beim Abbiegen an einer Kreuzung übersehen, wie die Polizei mitteilte. Der 55-Jährige starb noch an der Unfallstelle.

Autofahrerin bei Unfall getötet - BILD

Patersdorf/Viechtach (dpa/lby) - Eine Autofahrerin ist bei einem Unfall nahe Patersdorf (Landkreis Regen) getötet worden. Die 27-Jährige war am Donnerstagabend auf der Bundesstraße 85 unterwegs, als ihr Wagen aus noch ungeklärter Ursache von der Fahrbahn abkam und ins Schleudern geriet. Das Auto überschlug sich und blieb in einer Wiese auf dem Dach liegen, wie die Polizei in Viechtach berichtete. Die Frau wurde unter dem Wagen eingeklemmt. Für sie kam jede Hilfe zu spät. Sie starb noch an der Unglücksstelle.

New York Polizei schnappt mutmaßlichen dreifachen Mörder - Frankfurter Rundschau

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Staatsanwalt „kaltblütig ermordet“?: Witwe des Dachau-Opfers fragt Angeklagten ... - FOCUS Online

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Presseinstitut: 2012 wurden bisher 119 Journalisten getötet - n-tv.de NACHRICHTEN

Schon 119 getötete Reporter in diesem Jahr - noch nie sind weltweit so viele Journalisten bei der Ausübung ihrer Arbeit ums Leben gekommen. Dies teilte das Internationale Presse Institut (IPI) am Donnerstag in Wien mit.

«Das ist eine tief beunruhigende Entwicklung», sagte der stellvertretende IPI-Direktor Anthony Mills. Hauptgrund für den Anstieg von 102 Toten in 2011 auf bisher 119 im laufenden Jahr ist für das IPI der Konflikt in Syrien: Dort starben 36 Berichterstatter. Es seien in etwa zu gleichen Teilen regimetreue, oppositionelle und ausländische Journalisten gewesen. Das IPI erfasst seit 1997 die Tode von Reportern, damals waren es 28 Tote.

Tief beunruhigend ist für das IPI der Trend, dass immer mehr Journalisten gezielt getötet werden, um die Verbreitung von Informationen zu verhindern. In Somalia seien beispielsweise in diesem Jahr 16 Journalisten Opfer solcher Attacken geworden. Keiner der Täter sei dafür zur Rechenschaft gezogen worden.

Bei einer UN-Konferenz zum Thema, die noch bis Freitag in Wien stattfindet, sorgten sich die Organisatoren vor allem um Angriffe auf Journalisten, die nicht von staatlicher Seite kommen. Regierungen seien eher offen für das UN-Anliegen, das Leben von Reportern zu schützen, selbst wenn sie deren Unabhängigkeit beschneiden, sagte der Unesco-Kommunikationsverantwortliche Janis Karklins. Als Beispiel nannte er die Drogenkartelle in Mexiko. Dort starben nach IPI-Angaben in diesem Jahr sieben Berichterstatter.

Bei der Konferenz beraten UN- und Nichtregierungsorganisationen gemeinsam darüber, wie das Leben von Journalisten weltweit besser geschützt werden kann. Es soll auch darum gehen, wie das Arbeitsumfeld sicherer gemacht werden kann.

Quelle: n-tv.de

DER MEHDI

Der Mehdi wird zweimal aus der Wahrnehmung der Menschen verschwinden. Bei einer Gelegenheit wird er so lange ungesehen bleiben, dass manche Menschen denken werden, er sei gestorben, andere, dass er endgültig gegangen sei, und außer seinen engsten Vertrauten wird niemand wissen, wo er sich aufhält. (Hadith: 46. Al-Muttaqi al-Hindi, Al-Burhan fi Alamat al-Mehdi Akhir al-Zaman) Der Mehdi (arabisch: geführt, geleitet bzw. der Rechtgeleitete) ist nach traditionell islamischer Glaubensauffassung der von ALLAH (swt) gesandte Messias, der in der Endzeit das Unrecht auf der Welt beseitigen wird. Ein Mehdi ist eine Person, die direkt von ALLAH (swt) geleitet wird. Dies sind in hohem Maße nur Propheten. Im Koran erhielt nur Hazrat Isa (as) (dh Jesus, Sohn der Maria) den Titel Mesih bzw. Messias. (zB Sure 3:44-49, 4:170-174) Einige Muslime setzen ihn daher auch mit dem erwarteten Mehdi gleich, andere lehnen dies ab. In einigen Hadithen wird berichtet, dass der Mehdi sich nach seinem Erscheinen zweimal von den Menschen zurückziehen wird, einmal für kurze Zeit und ein anderes mal für lange Zeit. Das zweite Verschwinden des Mehdi wird unter schwereren Umständen geschehen und von längerer Dauer sein, während dieser Zeit wird es schwer sein, ihm zu begegnen, nur seine engsten Vertrauten werden dazu in der Lage sein. Bei seinem Verschwinden werden sich die Liebe und Sehnsucht der Menschen nach dem Mehdi steigern, wegen der verschiedensten Übel, denen sie ausgesetzt sind. Das Verschwinden <b>...</b>
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Wiener Eis-Killerin für immer in den Psycho-Knast - BILD

Wien (Österreich) – Sie erschoss zwei ihrer Ex-Partner, zerstückelte die Leichen und betonierte sie im Keller ihres Eissalons. Jetzt fiel in Wien das Urteil gegen Estibaliz C. (34): Die Eis-Killerin wird wegen zweifachen Mordes lebenslang in den Psycho-Knast gesperrt!

Laut des österreichischen Nachrichtenportals „oe24" wirkte die 34-Jährige bei der Urteilsverkündung gefasst und nahm die Höchststrafe ohne emotionale Regung zur Kenntnis.

Bei der Strafbemessung wurden das Geständnis und eine „erhebliche psychische Beeinträchtigung" mildernd gewertet, sagte Richterin Susanne Lehr.

Erschwerend seien demgegenüber das Verhalten nach den Morden, die reifliche Planung sowie die vollkommen überraschenden Angriffe auf die Opfer zu Buche geschlagen.

DAS GUTACHTEN

Psychologin Adelheit Kastner stellte in ihrem Gutachten über Estibaliz C. klar: „Schizophrenie liegt bei der Angeklagten eindeutig nicht vor." Zwar habe sie eine narzisstische Persönlichkeitsstörung, wolle jedem gefallen – sei aber zurechnungsfähig.

Auch habe sie keine Anzeichen für „schwere Depressionen" gefunden, die das Urteilsvermögen der Beschuldigten hätten trüben können: „Estibaliz C. war immer klar, was Recht und was Unrecht ist. Auf dieser Basis wusste sie immer, was sie tat", zitiert „oe24" die Psychologin.

Kastner weiter: „Die Beziehungen der Angeklagten sollten immer nach einem bestimmten Motto ablaufen: Ich liefere – du gibst." Sie habe stets Bestätigung gewollt - ein Kind – und sei deshalb ihren Männern vor allem in sexueller Hinsicht ergeben gewesen.

Doch C. habe nicht bekommen, was sie suchte. Da sie eine attraktive Frau sei, wollten die Männer sie nie gehen lassen. Deshalb habe sie alle Lösungsmöglichkeiten durchgespielt und sich schließlich für Mord entschieden.

Abschließend stellte Kastner fest: „Estibaliz C. ist nicht therapierbar, da ihr die nötige Selbstreflexion fehlt."

DIE VIELEN GESICHTER EINER MÖRDERIN

Niemand schien Estibaliz C. wirklich zu kennen. Eine Ex-Angestellte des von C. betriebenen Eiscafés sprach von ihrem feinen Geschäftssinn und einer Persönlichkeit, die auf viele sehr anziehend gewirkt habe. Ein anderer Zeuge berichtete von Affären der Angeklagten und dass ihr Interesse an Männer stets schnell verflogen sei.

Die unterwürfige Partnerin, die charismatische Geschäftsfrau, die Verführerin – und was niemand ahnte: die Mörderin.

DIE VERHANDLUNG

Schon am ersten Verhandlungstag bekannte sich die in Mexiko geborene Angeklagte, die neben der mexikanischen auch die spanische Staatsbürgschaft hat, „zur Tötung schuldig". Estibaliz C. lebte längere Zeit in Berlin, ihr Ehemann stammte aus Berlin-Friedrichshain.

Vor Gericht kamen grausige Details der Taten ans Licht.

Anfang Juni 2011 finden Bauarbeiter im Keller unter dem Wiener Eissalon „Schleckeria" einen einbetonierten Kopf. C. gerät als Betreiberin des Eissalons sofort ins Visier der Ermittler. Die im zweiten Monat schwangere Frau räumt ihre Konten und flüchtet per Taxi, kann allerdings vier Tage später im italienischen Udine festgenommen werden. Sie kommt in U-Haft und gesteht, ihren Ex-Mann und ihren Liebhaber getötet zu haben.

SO TÖTETE DIE EIS-KILLERIN

Im April 2008 schießt Estibaliz C. ihren Ehemann Holger H. († 32) von hinten mit einer Pistole vom Typ Beretta in den Kopf, als er am Computer sitzt. Sie zerstückelt die Leiche mit einer Kettensäge, legt die Einzelteile in eine Kühltruhe. Die Leichenteile transportiert sie später in den Keller des Eissalons und betoniert sie ein.

Mit ihrem Liebhaber, Manfred H. († 48), einem Vertreter für Eiscreme-Zutaten, war sie sogar noch im Wiener Museumsquartier Punsch trinken, bevor sie ihn anschließend daheim im Schlaf erschoss und „mit sauberen Schnitten" zerteilte.

Angeblich habe sie durch eine SMS erfahren, dass Manfred H. ein Verhältnis mit einer anderen Frau habe. Daraufhin habe sie den Plan gefasst, den Mann zu töten.

Für die Staatsanwaltschaft ist sie deshalb eine kaltblütige Mörderin. „Sie ist brandgefährlich und eiskalt", sagte Staatsanwältin Feh.

Laut Verteidigung handelte Estibaliz C., weil sie unter der „Horror-Ehe" ihres Ex-Mannes litt. Er habe sie pausenlos schuften lassen und immer wieder beschimpft.

Als er nicht aus der gemeinsamen Wohnung ausziehen wollte, habe sie ihn getötet. C.: „Der Holger ist zwei Meter groß, hat eine tiefe Stimme und wiegt 130 Kilo. Der geht nicht weg, wenn er nicht will."

Von ihrem Liebhaber wiederum habe sie sich betrogen gefühlt. Und: Auch er habe sie nicht loslassen wollen. „Er wollte mich nicht gehen lassen. Er wollte mich als Arbeitskraft", sagte die Angeklagte. Sie habe beide Männer geliebt, doch beide hätten sie stets nur gedemütigt – keiner habe ihr ihren Kinderwunsch erfüllen wollen.

Psychologin Kastner zufolge hätte die Angeklagte aber viele Möglichkeiten gehabt, ihre Beziehungen zu beenden, habe sich jedoch mit Bedacht für den radikalsten Ausweg entschieden: Mord.

Nach eigener Aussage hätten C. ihre Mordfantasien in der Haft auch schon wieder eingeholt. Sie habe Angst, dass sie wieder töten könne, sagte sie vor Gericht: „Wenn diese Angstwelle kommt, verliere ich die Kontrolle. Aber ich werde mit vorher das Leben nehmen, bevor ich dem Vater meines Kindes so etwas antue."

„Sie weiß, dass sie eine tickende Zeitbombe ist", sagte einer ihrer Anwälte, Werner Tomanek.

Die Eis-Killerin muss für immer in den Psycho-Knast – weggesperrt wird auch ihr Drang zu töten.

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Donnerstag, 22. November 2012

Freitag: "Shakespeare. Spiele für Mörder, Opfer und Sonstige" - Berliner Morgenpost

Hamburgs bizarrster Krimi aufgeklärt - BILD

Hamburgs
 bizarrster Krimi aufgeklärt: Seit Juni suchte die Polizei den Mörder dieses
 Mannes. Doch es war alles ganz anders...

Mörder vom Elbdeich Hamburgs? bizarrster Krimi aufgeklärt

Ulrich Sattler († 43) war früher Lkw- Fahrer, lebte zuletzt völlig vereinsamt

Mindestens 25 syrische Rebellen bei Angriff auf Militärbasis getötet - DIE WELT

Bei einem gescheiterten Angriff auf eine Stellung der syrischen Armee sind nach Angaben von Aktivisten mindestens 25 Aufständische im Norden des Landes getötet worden. Nach mehrstündigen Kämpfen hätten die Rebellen am Mittwoch ihren Angriff auf die Scheich-Suleiman-Basis abblasen müssen, berichtete der Vorsitzende der den Rebellen nahestehenden Beobachtungsstelle für Menschenrechte, Rami Abdel Rahman. Die Regierungstruppen hätten inzwischen im zu großen Teilen von den Aufständischen kontrollierten Norden wieder Boden gutgemacht.