Donnerstag, 31. Januar 2013

| Münchner an A9 getötet - BILD

Dessau-Roßlau (dpa/sa) - Ein Jahr nach dem gewaltsamen Tod eines Münchners in einem Wald an der Autobahn 9 müssen sich von heute an vier Männer wegen Mordes aus Habgier vor dem Landgericht Dessau-Roßlau verantworten. Sie sollen am 9. Januar 2012 den Mann aus Bayern getötet haben, um an dessen EC-Karten nebst Geheimzahl und damit an sein Geld zu kommen. Ein fünfter Tatverdächtiger wurde laut Gericht aus Litauen nach Deutschland ausgeliefert. Unklar war, ob er bereits neben den vier Männern auf der Anklagebank sitzen wird. Seine Landsleute sind zudem wegen erpresserischen Menschenraubes und Raubes mit Todesfolge angeklagt.

Lange Suche nach einem Mörder - Derwesten.de

Zwei Jungen sind tot. Bestialisch ermordet liegen sie in einem Waldstück. Doch der „Mord in Eberswalde" (ARD, 20.15 Uhr) wird zu Kommissar Gödickes (Ronald Zehrfeld) schwierigstem Fall. Weil die Kriminaltechnik der DDR im Jahr 1969 noch nicht besonders gut ist. Vor allem aber, weil sich lange niemand seiner Theorie eines „homosexuellen Sadisten" anschließen will. Auch sein Vorgesetzter, der Stasi-Major Stefan Witt (Florian Panzner), nicht. Er folgt lieber den ideologischen Vorgaben der Partei. Und nach der wächst krankhafte Kriminalität nur auf kapitalistischem Nährboden – einen sozialistischen Jürgen Bartsch jedenfalls kann es nicht geben. Weil es ihn nicht geben darf.

So spektakulär der Fall, der übrigens auf Tatsachen basiert, auch ist, so unspektakulär und ruhig wird er von Regisseur Stephan Wagner inszeniert. Kühl und emotionslos hält er sich eng an Fakten und zeichnet dabei ein detailreiches und exaktes Bild des Arbeiter- und Bauernstaates. Leer sind die Straßen, bieder die Menschen, dunkel die Wohnungen. Manchmal wähnt man sich in einer Dokumentation.

Doch all der Ruhe und Beschaulichkeit zum Trotz gelingt es Wagner, den Zuschauer in seinen Bann zu ziehen. Auch weil sein Ensemble bis in die Nebenrollen überzeugen kann. Und wenn der Mörder am Ende gefasst ist und seine Taten so freimütig wie nüchtern gesteht, ist das bedrückender als jede blutige Darstellung.

Wieder einmal keine leichte Kost am Mittwochabend, aber lohnenswert.

Paris - Meeting aufgrund des dreifachen Mordes: Gülten K??anak [ROJ NEWS AGENCY]

Paris - Meeting aufgrund des dreifachen Mordes: Aysel Tu?luk (12.01.2013) [ROJ NEWS AGENCY]

Schüsse auf Kurden im israelischen Generalkonsulat in Berlin - War es wirklich Notwehr?

Eine Gruppe Kurd*innen probiert nach der Entführung des PKK-Kopfes Abdullah Öcalan 1999 das israelische Generalkonstulat aus Protest zu besetzen. Die Wachmänner des Konsulates schiessen direkt in die unbewaffnete Gruppe. BIs heute weigern sich die Mörder und Israel die Tat zuzugeben. Es sei Notwehr gewesen heißt es. Das Video belegt das Gegenteil.
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Münchner im Wald getötet: Gericht übertrumpft Ankläger - DIE WELT

Der gewaltsame Tod eines Münchners an der Autobahn 9 in Sachsen-Anhalt ist nach Ansicht des Landgerichts Dessau-Roßlau Mord aus Habgier gewesen. Wie ein Gerichtssprecher am Dienstag mitteilte, geht die zweite große Strafkammer damit über die Vorwürfe der Staatsanwaltschaft hinaus. Diese hatte vier Männern im Alter zwischen 21 und 31 Jahren wegen erpresserischen Menschenraubes und Raubes mit Todesfolge angeklagt. Nun sitzen sie wegen Mordes auf der Anklagebank. Der Prozess beginnt an diesem Mittwoch. Die Männer sollen am 9. Januar 2012 den 39-Jährigen getötet haben, um an dessen EC-Karten nebst Geheimzahl und damit an Geld zu kommen.

Dazu hätten sie ihm auf einem Rastplatz an der A9 (Berlin-München) aufgelauert als er von der Toilette kam, ihn überwältigt, gefesselt und in ein Waldstück bei Coswig im Landkreis Wittenberg verschleppt. Dort schlugen sie laut Staatsanwaltschaft brutal auf den Mann ein und raubten ihn aus. Ihr gefesseltes Opfer sollen sie in einen anderen Waldweg gefahren und es in einem Transporter sich selbst überlassen haben. Der 39-Jährige wurde dort mehrere Tage später tot entdeckt.

Paris - Meeting aufgrund des dreifachen Mordes: Gülten K??anak [ROJ NEWS AGENCY]

Paris - Meeting aufgrund des dreifachen Mordes: Aysel Tu?luk (12.01.2013) [ROJ NEWS AGENCY]

Kurdenproteste in Frankreich

(Tagesschau 10. Januar 2013) Nach der Ermordung von drei kurdischen Aktivistinnen sind in Paris mehrere hundert Kurden auf die Straße gegangen.
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Der Kinder-Mörder von Eberswalde - Berliner Kurier


Berlin –  

Er war der letzte Mörder, der in der DDR hingerichtet wurde. Erwin Hagedorn (20) starb vor 41 Jahren durch einen Genickschuss. Drei Jungs hatte er in Eberswalde bestialisch getötet. Jetzt wird der spektakulärste Fall der DDR-Kriminalgeschichte neu aufgerollt. Im Spielfilm „Mord in Eberswalde", den die ARD am Mittwoch um 20.15 Uhr zeigt.

Im Film wird der Fall fast haargenau nacherzählt. Im Mai 1969 findet ein Förster im Wald die Leichen von Henry Specht und Mario Louis (beide 9). Der Mörder hatte den Jungen, nachdem er sich an ihnen sexuell erregte, die Kehlen durchgeschnitten.

Ronald Zehrfeld („Barbara", „Wir wollten aufs Meer") spielt den Kripo-Hauptmann Heinz Gödicke. Da der Täter am Tatort keine Spuren hinterließ, muss er wie der echte Ermittler (hieß Heinz Kabel) zu einer bis dato ungewöhnlichen Methode greifen: Er lässt von einem Gerichtsmediziner ein Täterprofil anfertigen. Danach ist der Mörder ein pädophiler Sadist. Aber im real existierenden Sozialismus der DDR darf es so einen Verbrecher eigentlich nicht geben. Der Fall landet in den Akten.

Doch Oktober 1971 schlägt der Mörder wieder zu. Er vergeht sich am Jungen Ronald Winkler (12), bringt ihn um. Wie auch im ARD-Film: Der Ermittler geht in die Schule, fragt die Kinder nach ungewöhnlichen Erlebnissen. Mit Erfolg. Ein Junge berichtet, wie er von einem Mann belästigt, mit einem Messer bedroht wurde. Die Spur führt zu Erwin Hagedorn (im Film: Sergius Buckmeier). Der Kochlehrling gesteht ohne Gefühlsregung die Morde, spielt sie sogar für einen Polizei-Lehrfilm nach. 1972 wird Hagedorn hingerichtet.

Um nicht alte Wunden bei den Eberswaldern aufzureißen, ließ der WDR den TV-Thriller in Sachsen und Köln drehen. Er ist aber nicht die erste Verfilmung des Falls Hagedorn. Bereits 1974 war er Vorbild für eine „Polizeiruf 110"-Folge des DDR-Fernsehens, die aber von der Zensur verboten wurde. Der Film landete im Giftschrank, wurde erst 2011 gezeigt. Darin begeht der Täter Selbstmord. Der ARD-Thriller zeigt dagegen in voller Länge die Hinrichtung des Kinder-Mörders von Eberswalde.

Mittwoch, 30. Januar 2013

Siebzehn Mitglieder einer Musikband in Mexiko ermordet - Derwesten.de

30.01.2013 | 07:19 Uhr

Mexiko-Stadt.   Die Leichen von 17 Musikern sind in einem Brunnen in Nordmexiko gefunden worden. Kurz zuvor waren die Mitglieder der Band „Kombo Kolombia" nach einem Auftritt von bewaffneten Männern verschleppt worden. Nur ein Mensch überlebte. Das Motiv ist unklar.

Nach einer rätselhaften Entführung im Norden Mexikos sind 17 Mitglieder einer Musikgruppe ermordet worden. Ein Regierungssprecher des Bundesstaates Nuevo León bestätigte am Dienstag (Ortszeit), dass die in einem 15 Meter tiefen Brunnen auf einer verlassenen Farm geborgenen Toten der seit dem Wochenende vermissten Band Kombo Kolombia angehörten. Nur einer der Musiker hatte fliehen können und die Polizei alarmiert.

Die Band, die 18 Musiker sowie Helfer zählte, sei in der Nacht zum Freitag nach einem Privatauftritt in der Ortschaft Potrero Chico von etwa einem Dutzend bewaffneter Männer verschleppt worden, berichtete der Überlebende. Der Hintergrund war völlig unklar. Das entkommene Band-Mitglied erzählte den Behörden, die Entführer hätten sie auf einer vierstündigen Fahrt in mehreren Kleinbussen geschlagen und ausgefragt, ob sie Drogen konsumierten oder für kriminelle Banden tätig waren. Auf der verlassenen Farm seien dann alle auf die Knie gezwungen und mit je einem Schuss getötet worden.

Nachdem die Musiker am Wochenende nicht nach Hause gekommen waren, hatten Angehörige sie am Auftrittsort, auf einer privaten Ranch, gesucht. Sie fanden aber nur ihre Autos. Auch die Instrumente waren verschwunden. Die Kombo Kolombia wurde 2007 gegründet und spielt eine Mischung aus kolumbianischer und mexikanischer Musik. Einer der toten Musiker war Kolumbianer. Angehörige der Opfer erklärten der lokalen Presse, dass die Gruppe Drohungen erhalten habe. Die Mutter eines Musikers berichtete, ihr Sohn habe aus Angst die Band verlassen wollen. Nuevo León an der Grenze zu den USA macht immer wieder mit Verbrechen im Zusammenhang mit der Drogenkriminalität Schlagzeilen. (dpa)

Bochum: Demo für in Paris ermordete kurdische Aktivistinnen

(Bochum, 19. Januar 2013) ) „Wir werden nicht ruhig sein, bis die Morde an Sakine Fidan und Leyla aufgeklärt sind!" Etwa 1500 Kurdinnen und Kurden demonstrierten in Bochum lautstark wegen der Ermordung der drei im Januar in Paris ermordeten kurdischen Aktivistinnen Sakine Cansiz, Fidan Dogan und Leyla Söylemez. Unter den DemonstrantInnen waren auch viele Mitglieder des Deutsch- kurdischen Freundeskreises Senden aus dem Kreis Coesfeld, sowie auch Vertreter von DIE LINKE. OV Senden- Ascheberg. Eine der zentralen Forderungen der Protestierenden in der Revierstadt, war die rückhaltlose Aufklärung der Tat durch die zuständigen französischen Behörden. Das Gründungsmitglied der Arbeiter-Partei Kurdistan (PKK), Sakine Cansiz, die KNK-Vertreterin Fidan Dogan und die junge Aktivistin Leyla Şaylemez wurden im Büro des Pariser Kurdistan-Informationsbüros in Paris Opfer eines Attentats und durch Kopfschüsse, förmlich hingerichtet. Zudem forderten die DemonstrantInnen aber auch Solidarität mit den Kurdinnen und Kurden in West-Kurdistan (Syrien) ein.
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Gräueltat in Aleppo: Dutzende Männer in Syrien mit Kopfschüssen getötet - Spiegel Online

Istanbul/Beirut - Im Brgerkriegsland Syrien hat sich erneut eine Grueltat ereignet: An einem Fluss in Aleppo haben Aktivisten mindestens 65 Leichen entdeckt. Wie die syrische Beobachtungsstelle fr Menschenrechte am Dienstag in London erklrte, waren die Opfer alle im Alter zwischen 20 und 30 Jahren. Die meisten von ihnen wurden demnach per Kopfschuss gettet. Der Leiter der Menschenrechtsbeobachter, Rami Abdel Rahman, sagte auf Anfrage, er habe keine Informationen ber die Hintergrnde der Tat oder die Tter.

Die Aktivisten stellten einen Film ins Internet, in dem die Toten zu sehen sind. Der deutsche Fotograf Thomas Rassloff war am Ort und machte Aufnahmen von der Szenerie. Er sei zusammen mit zwei spanischen Journalisten und einer franzsischen Kollegin zu einem Interviewtermin unterwegs gewesen, als sie angehalten worden seien, schrieb Rassloff SPIEGEL ONLINE. Man habe sie darauf aufmerksam gemacht, dass ein Massaker stattgefunden habe. "Alle paar Meter lagen an dem Fluss die Leichen, viele waren durch Kopfschsse entstellt." Die Leichen sollen aus einem Stadtteil von Aleppo angeschwemmt worden sein, der vom syrischen Regime kontrolliert wird. Ein Rebellenkommandeur am Ort sagte der Nachrichtenagentur AFP, viele Leichen wrden noch aus dem Wasser gezogen.

Sowohl den Regierungstruppen als auch den Rebellen wurden in dem seit 22 Monaten anhaltenden Brgerkrieg Massenttungen vorgeworfen. In Aleppo befinden sich Aufstndische und Regierungstruppen in einem Stellungskrieg. Die Frontlinie verluft mitten durch die Wirtschaftsmetropole.

EU-Kommission stellt 100 Millionen Euro fr humanitre Hilfe bereit

Die andauernde Gewalt in Syrien beschftigte am Dienstag auch die EU-Kommission. Die Behrde versprach jetzt, 100 Millionen Euro fr humanitre Hilfe zu zahlen. Das Geld solle "einigen" der 4,7 Millionen Notleidenden helfen, erklrte die Kommission in Brssel einen Tag vor einer internationalen Geberkonferenz in Kuwait. Damit steigt der Beitrag aus dem EU-Haushalt fr die Opfer der syrischen Krise auf 200 Millionen Euro.

"Die Menschen in Syrien frieren, sie sind hungrig und verngstigt", erklrte die fr humanitre Hilfe zustndige EU-Kommissarin Kristalina Georgieva. Nach ihren Worten haben es die Menschen in der Region mit "einem der strengsten Winter seit Jahrzehnten" zu tun. Das zugesagte Geld soll unter anderem fr die Errichtung von Notunterknften dienen, aber auch zur Behandlung von Traumata, besonders bei Kindern. Es komme Menschen in Syrien selbst und Flchtlingen in Nachbarlndern zugute.

Die Vereinten Nationen hatten am Montag wegen fehlenden Geldes gewarnt, die Lebensmittelhilfe fr Hunderttausende Syrer krzen zu mssen. Dies sei schon in den vergangenen Wochen geschehen, gab das Uno-Bro zur Koordinierung humanitrer Angelegenheiten in New York an. Uno-Generalsekretr Ban Ki Moon hat die Welt dazu aufgerufen, bei der Konferenz in Kuwait umgerechnet mehr als 1,1 Milliarden Euro bereitzustellen, zu denen die EU-Kommission nun 100 Millionen Euro beisteuert. Sie hoffe, dass dies die europischen Regierungen ebenfalls zu weiteren Hilfen ermuntere, erklrte Georgieva.

Georgieva forderte zudem "alle Parteien in dem Konflikt" auf, den humanitren Helfern Zugang zu den Notleidenden zu gewhren. Sonst seien alle Hilfsgelder nutzlos. "Bitte lassen Sie uns unseren Job machen", sagte Georgieva.

Der blutige Konflikt in Syrien zwischen Regierungstruppen von Machthaber Baschar al-Assad und Aufstndischen tobt seit knapp zwei Jahren. Seit Mrz 2011 wurden nach Angaben von Aktivisten bereits mehr als 60.000 Menschen gettet.

Abschied von in Paris ermordeten Kurdinnen

(Villiers-le-Bel/ Paris, 15. Januar 2012) Mehrere tausend Kurdinnen und Kurden verabschiedeten im Rahmen einer Trauerfeier im französischen Ort Villiers-le-Bel nahe Paris, die wenige Tage zuvor in Paris ermordeten kurdischen Aktivistinnen Sakine Cansiz, Fidan Dogan und Leyla Söylemez. Unter den trauernden Gästen waren auch vele Mitglieder des deutsch- kurdischen Freundeskreises Senden, aus dem Kreis Coesfeld, sowie auch Kurdinnen und Kurden aus Münster, die mit einem Bus nach Villiers-le-Bel angereist waren. Die drei kurdischen Politikerinnen wurden im Kurdistan-Informationszentrum in Paris mit mehreren Kopfschüssen förmlich hingerichtet. Mehr dazu: Amed, 17. Januar 2013: Kurdischen Aktivistinnen: Särge treffen in Türkei ein www.youtube.com Villiers-le-Bel/ Paris, 15. Januar 2013: Letztes Geleit für ermordete Kurdinnen in Paris www.youtube.com Paris, 12. Januar 2013: Trauerdemonstration in Paris für ermordete kurdische Politikerinnen www.youtube.com Weltweiter Protest gegen die Ermordung von drei kurdischen Aktivistinnen in Paris www.nadir.org Stellungnahme des Kurdischen Nationalkongresses (KNK) Der Kurdische Nationalkongress hat in einer Erklärung den Mordanschlag auf drei kurdische Aktivistinnen in Paris scharf verurteilt. www.nadir.org
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Verkehrsunfall mit zwei schwerverletzten und einer getöteten Person

Verkehrsunfall mit zwei schwerverletzten und einer getöteten Person Schwelm - Am Sonntag, 27.01.2013, kam es gegen 00:35 in Schwelm, auf der Bahnhofstraße, kurz vor dem Abzweig zur Untermauerstraße zu einem Zusammenprall eines VW Golf mit einem entgegenkommenden Bus. Nach derzeitigem Ermittlungsstand der Polizei befuhr ein 25jähriger Mann aus Schwelm mit seinem VW Golf die Bahnhofstraße in Richtung Untermauerstraße. Im Fahrzeug befanden sich zu dieser Zeit seine 20jährige Ehefrau und eine weitere männliche Person. Der VW Golf kam - nach Zeugenangaben - zunächst nach rechts und dann nach links von der Fahrbahn ab und beschädigte dabei mehrere geparkte PKW. Als der VW Golf dann wieder nach rechts geschleudert wurde, kollidierte das Fahrzeug mit einem entgegenkommenden Bus. Nach dem Zusammenprall mit dem Bus wurde der VW Golf gegen eine Hauswand bzw. Schaufensterscheibe geschleudert. Der Fahrer des VW Golf sowie der männliche Mitfahrer wurden durch den Unfall schwer bzw. lebensgefährlich verletzt, die 20jährige Mitfahrerin verstarb noch an der Unfallstelle. In dem mit einer Reisegruppe besetzten Bus wurde eine Frau leicht verletzt. Es entstand erheblicher Sachschaden.
From: NRWnotruf
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