Der mutmaßliche Mörder der Hagenerin Brunhilde Entz hat gestern ein Geständnis abgelegt.
Der mutmaßliche Mörder von Brunhilde Entz hat gestern ein Geständnis abgelegt. Der heute 69jährige hat zugegeben, die 18jährige Frau vor 34 Jahren vergewaltigt und ermordet zu haben. Den Durchbruch beim Prozess am Landgericht hat die Aussage der ehemaligen Lebensgefährtin des Angeklagten ausgelöst. Auch sie sei vom Angeklagten vergewaltigt und misshandelt worden, danach habe er versucht, sie zu ermorden. Diese Aussage hat Dieter F. offenbar zu einem Geständnis bewegt. Brunhilde sei ein Zufallsopfer gewesen, er sei einsam und betrunken gewesen und habe Nähe gesucht. Deshalb habe er sie vor 34 Jahren nach einem Kneipenbesuch am Bahnhof angesprochen. Sie habe ihn jedoch abgewiesen, da seien ihm die Sicherungen durchgebrannt.
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