Bei schweren Kämpfen in der syrischen Stadt Homs sind nach Angaben von Aktivisten mehr als 20 Soldaten und regierungsfreundliche Milizionäre getötet worden. Es lägen Informationen über "bis zu 130 getötete oder verletzte Soldaten und regierungsfreundliche Kämpfer im Laufe der vergangenen drei Tage" vor, teilte die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte am Dienstag mit. Deren Leiter Rami Abdel Rahman sagte AFP, es gebe mindestens 23 Tote. Diese Zahl könne aber noch erheblich steigen.
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