Mittwoch, 27. Februar 2013
Dienstag, 26. Februar 2013
Mann soll vor Geisterfahrt seine Töchter getötet haben - DIE WELT
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Syrien: Französischer Fotograf getötet - RTL Online
Im vom Bürgerkrieg umkämpften Syrien ist ein französischer Fotograf durch einen Granatsplitter getötet worden. Olivier Voisin habe als freier Mitarbeiter für die Organisation Reporter ohne Grenzen gearbeitet, teilte die französische Regierung mit.
Er war nach Angaben der Organisation im Nordwesten Syriens unterwegs, um die Aktionen einer bewaffneten Oppositionsgruppe zu fotografieren, als ihn der Grantsplitter traf. Der 1974 geborene Voisin sei zwar noch in ein Krankenhaus in die türkische Grenzstadt Antakya gebracht worden. Er sei dort aber seinen Verletzungen erlegen.
Zehn Mitglieder einer nigerianischen Familie getötet - DIE WELT
Bewaffnete haben in Nigeria eine ganze Familie getötet, darunter mehrere Kleinkinder. Die mit Macheten und Schusswaffen bewaffneten Angreifer seien am Donnerstagabend in das Haus der Familie in Kogom eingedrungen und hätten zehn ihrer Mitglieder ermordet, sagte ein Sprecher des Gouverneurs des Bundesstaates Plateau am Freitag. Unter den Toten seien "fünf Kleinkinder", die getöteten Kinder seien alle jünger als sechs Jahre, das jüngste sei gerade mal zwei Monate alt gewesen. Einige der Eindringlinge hätten Armeeuniformen getragen. Das Dorf liegt bei Jos, der Hauptstadt des Bundesstaats.
Anschläge in Damaskus | Mehr als 70 Menschen durch Autobomben getötet - BILD

Die Kinder von Aleppo Warum hilft ihnen die Welt nicht?
Eine Panzergranate schlägt in die Gasse, in der gerade Kinder gespielt haben: Blut, Schreie. Zehn Kinder sind sofort tot! mehr...
Mörder können kaum noch davonkommen - DIE WELT
Halle (dpa/sa) - Mörder und Totschläger haben nach Ansicht von Rechtsmedizinern heutzutage kaum noch Chancen, unerkannt davonzukommen. In den vergangenen Jahrzehnten seien die Methoden zur Spurensicherung und Analyse enorm verbessert worden. Selbst nach vielen Jahren könnten Täter noch ermittelt werden. «Für die moderne DNA-Spurenanalyse reichen heutzutage wenige Zellen», sagte der Präsident der Deutschen Gesellschaft für Rechtsmedizin (DGRM/Freiburg), Stefan Pollak, der Nachrichtenagentur dpa anlässlich eines Workshops in Halle.
Zur Tätersuche reichten winzige Reste von Blut, Sperma, Speichel, Haarwurzeln oder Hautschuppen reichen. Voraussetzung ist allerdings immer, dass ein Verbrechen auch als solches erkannt und entsprechend untersucht wird. Nach Angaben des Landeskriminalamtes wurden 2011 in Sachsen-Anhalt neun Morde begangen, davon bisher acht aufgeklärt - mit Hilfe der Rechtsmedizin.
Brüder sollen Polizisten getötet haben - DIE WELT
Seit Donnerstag müssen sich zwei Brüder wegen des Mordes an einem Polizisten vor dem Landgericht Augsburg verantworten. Die mutmaßlichen Serienräuber sollen den Beamten Mathias Vieth, einen 41 Jahre alten Familienvater, in einem Wald eiskalt erschossen haben. Die 57 und 59 Jahre alten Angeklagten werden als extrem gefährlich eingestuft, weswegen das Augsburger Strafjustizzentrum einer Festung gleicht. Die Justiz fürchtet, dass ein Kumpel der mutmaßlichen Mörder sich bewaffnet in die Verhandlung schmuggeln könnte. Schließlich sind die Komplizen bei den ebenfalls in der Anklage aufgeführten Raubüberfällen, die bis 1999 zurückreichen und bei denen es mehr als eine halbe Million Euro Beute gab, unbekannt.
Rückblick, Oktober 2011: Offenbar planen die beiden Brüder wieder einmal einen Raubzug, treffen sich auf einem Parkplatz, um zum Tatort zu fahren. Im Gepäck: zwei halb automatische Pistolen und zwei Maschinengewehre. Dann fahren Vieth und seine damals 30 Jahre alte Kollegin im Streifenwagen vor. Die Brüder flüchten mit einem geklauten Motorrad, es kommt zu einer Verfolgungsjagd quer durch Augsburg. Nach rund drei Kilometern ist Schluss. Die Brüder stürzen laut Anklage mit der 500er-Maschine auf einem rutschigen Waldweg. Vieth steigt mit gezogener Dienstwaffe aus dem Streifenwagen und fordert die Verdächtigen auf, sich hinzulegen. Doch die schießen sofort auf die Polizisten. Der Beamte wird siebenmal getroffen und stirbt. Seine Kollegin kommt mit leichten Blessuren davon. Die Täter können flüchten. Zwei Monate später werden die Brüder festgenommen.
Beide schweigen zum Mord und den Raubüberfällen. Der 57-Jährige beschwerte sich vielmehr bei den Richtern über die Behandlung. Die Anklageschrift bezeichnet er als "Grimms Märchen".
Fünfjährige und Schwestern vergewaltigt und getötet - DIE WELT
Im Westen Indiens sind drei Schwestern im Alter zwischen fünf und elf Jahren vergewaltigt und ermordet worden. Wie die Polizei mitteilte, seien die Leichen der Mädchen im Brunnen eines Dorfes im Bundesstaat Maharashtra gefunden worden.
Auch die Schulranzen und die Schuhe der Kinder seien in dem Brunnen gewesen.
Eine Obduktion habe ergeben, dass alle drei vergewaltigt wurden, bevor sie starben. Demnach wurden die Schwestern bereits vergangene Woche entdeckt – zwei Tage, nachdem sie im Bezirk Bhandara als vermisst gemeldet worden waren.
Wütende Demonstranten fordern Gerechtigkeit
Bislang sei niemand verhaftet worden, hieß es weiter. Allerdings seien vier Menschen vorübergehend festgenommen worden, um befragt zu werden. Nach Bekanntwerden der Tat gab es mehrere Demonstrationen, wie die Polizei erklärte. Wütende Dorfbewohner blockierten mehrere Stunden lang eine Hauptstraße und verlangten Gerechtigkeit. Die Polizei sucht nach einer Gruppe von Verdächtigen.
Die tödliche Vergewaltigung einer jungen Inderin durch sechs Männer im Dezember hatte weit über Indien hinaus für Entsetzen gesorgt und Proteste gegen Gewalt an Frauen ausgelöst. Die 23-jährige Medizinstudentin war in Neu-Delhi im Beisein ihres Freundes vergewaltigt und schwer misshandelt worden. Sie starb wenige Tage später im Krankenhaus.
Wegen der Tat stehen fünf Männer unter anderem auch wegen Mords vor Gericht. Ihnen droht die Todesstrafe. Ein sechster Verdächtiger kommt vor ein Jugendgericht. Der Fall löste in Indien eine Debatte über den Umgang mit Frauen in der Gesellschaft aus.
Oscar Pistorius Mord?
Oscar Pistorius hat seine Freundin in seiner Wohnung in Südafrika erschossen. Staatsanwälte gehen von einem vorsätzlichen Mord aus | From: TheAmazingChannelTV Views: 46 ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() 0 ratings | |
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Soldaten aus Tschad und 65 Islamisten bei Gefechten getötet - Hamburger Abendblatt
24.02.13
Kämpfe in Mali
Viele Rebellen verstecken sich im Gebirgsmassiv "Adrar des Ifoghas" in der Sahara. Armee aus dem Tschad verlor dort ein Dutzend Soldaten.
Addis Abeba/Bamako. Schwerer Schlag für die Verbündeten Malis im Kampf gegen die Islamisten: Bei Gefechten mit den Rebellen im Norden des afrikanischen Krisenlandes sind 13 Soldaten aus dem Tschad ums Leben gekommen. Mindestens 65 Islamisten seien bei den Kämpfen im Ifoghas-Gebirge an der Grenze zu Algerien getötet worden, erklärte der Militärchef des zentralafrikanischen Landes, General Zakaria Gobongué. Der Tschad stellt mit etwa 2000 Mann das größte Kontingent unter den afrikanischen Truppen, die in Mali im Einsatz sind. Die USA, die weitere Soldaten nach Niger entsandten, erwägen indes nach Medienberichten, von dort Drohnen nach Mali zu schicken.
Ein malischer Armeesprecher sagte am Sonnabend, die Extremisten hätten einem Zweig des Terrornetzes al-Qaida und der islamistischen Gruppe Ansar Dine angehört. "Die Situation ist kritisch, aber die Moral unserer Truppen ist gut", erklärte er. "Das ist das Wichtigste."
Viele Islamisten hatten sich nach Beginn der malisch-französischen Militäroffensive am 11. Januar in die schwer zugängliche Region zurückgezogen. Sie waren zuvor von den Streitkräften weitgehend aus den großen Städten der Region – Gao, Timbuktu und Kidal – vertrieben worden.
Bereits am Mittwoch und Donnerstag waren in Gao heftige Kämpfe zwischen Extremisten und Streitkräften entbrannt. Dabei kamen nach Angaben malischer Medien mindestens 16 Rebellen ums Leben. Sechs malische Soldaten wurden bei den Gefechten verletzt.
Derweil entsandte die US-Regierung weitere Soldaten ins Nachbarland Niger, um die französischen Truppen in Mali im Kampf gegen die Islamisten zu unterstützen. Am Mittwoch seien dort 40 US-Soldaten neu eingetroffen, teilte Präsident Barack Obama am Freitag dem Kongress in Washington mit. Damit seien jetzt etwa 100 US-Soldaten in Niger stationiert.
Die Amerikaner seien zu ihrem Schutz bewaffnet, würden aber lediglich für Aufklärungsaufgaben eingesetzt. Der "Washington Post" und dem Sender NBC zufolge sollen sie in Niger einen Stützpunkt betreiben, von dem aus unbewaffnete Drohnen vom Typ "Predator" nach Mali geschickt werden können. Die Medien beriefen sich dabei auf Beamte des US-Verteidigungsministeriums.
Montag, 25. Februar 2013
Staatenloser Libanese ersticht deutschen in Stolberg.Mörder wieder frei. Siehe Link
Staatenloser Libanese ersticht deutschen in Stolberg. Mörder wieder frei. www.deutscheopfer.de Vier Jahre ohne Kevin Vor vier Jahren wurde unser Kind von einem Libanesen erstochen. Seit einem Jahr wissen wir, das diese Kreatur dieses Jahr aus der JVA entlassen wird. | From: MigrantenGewalt1 Views: 11 ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() 1 ratings | |
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asesinan a ladron en Santo Domingo, Thief killed in Santo Domingo, ?????????
Join my : WEBSITE: www.violenciaenlascalles.com . Violencia en las calles, Violence in the street, Gewalt auf der Straße, العنف في الشوارع, 街頭暴力, kale indarkeria, violence dans la rue, βία στους δρόμους, אלימות רחוב, सड़कों पर हिंसा, geweld op straat, utcai erőszak, strada della violenza, 路上での暴力, przemoc uliczna, violência de rua, stradă violență, уличного насилия, gatuvåld, ความรุนแรงบนท้องถนน, sokak şiddeti, خشونت های خیابانی | From: Demiurgo Zaratustra Views: 140 ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() 3 ratings | |
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Amerika - streng geheim (Menschen & Mächte Spezial)
Die Dokumentation von "Frontline" basiert auf zweijährigen Recherchen der Washington Post. Die streng geheime Welt der US-Regierung, die als Reaktion auf die Terroranschläge vom 11. September 2001 geschaffen wurde, ist mittlerweile so groß, so schwerfällig und so geheimnisvoll, dass niemand weiß, wie viel Geld sie kostet, wie viele Menschen sie beschäftigt, wie viele Programme bestehen und wie viele Behörden die gleiche Arbeit tun. | From: vivaluciano13 Views: 46 ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() 1 ratings | |
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Rheinbach NRW Vater erschlägt kleine Töchter mit Hammer und rast dann als Geisterfahrer in den Tod
Horror-Crash, Familiendrama, Trauer! Dem schweren Verkehrsunfall auf der A 61 (Köln-Koblenz) bei Rheinbach in Nordrhein-Westfalen ist offenbar ein Familiendrama vorausgegangen. Der Geisterfahrer (42), der bei dem Unfall getötet wurde, soll zuvor seine beiden Töchter im Alter von zwei und vier Jahren erschlagen haben. Das teilten Polizei und Staatsanwaltschaft am Samstag mit. Den Ermittlungen zufolge soll der Mann die beiden Mädchen mit Hammerschlägen getötet haben und danach als Geisterfahrer in den Tod gerast sein. | From: nfgAKTUELL5 Views: 45 ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() 0 ratings | |
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Drama in der Eifel - Vater erschoss seine Kinder und beging als Geisterfahrer Selbstmord
Facebook - Seite : www.facebook.com Polizei Köln Pressestelle Staatsanwaltschaft und Polizei Köln geben bekannt: Tötungsdelikt in Erftstadt Köln (ots) - Im Laufe des Freitagabend (22. Februar) wurden die Leichen von zwei Kindern (zwei und vier) in ihrem Elternhaus auf der Straße "Kocherbachweg" gefunden. Sie sind vermutlich Opfer eines Gewaltverbrechens. Dringend Tatverdächtig ist der Vater (42) der Kinder. Der 42-Jährige kam am selben Abend auf der BAB 61 (Höhe Rastplatz Peppenhoven) als "Geisterfahrer" bei einem schwerem Verkehrsunfall ums Leben. Die Mutter der Kinder wird derzeit betreut. Die Spurensicherung am Tatort dauert an. Die Mordkommission nahm die Ermittlungen auf. (ha/fr) | From: DieBlaulichtreporter Views: 15 ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() 1 ratings | |
Time: 08:02 | More in News & Politics |
Beim überqueren der Straße von Auto erfasst - Oma starb Enkelkinder erlitten Schock
Facebook - Seite : www.facebook.com Eine 68-jährige Frau ist am Morgen bei einem Verkehrsunfall in Alsdorf-Warden ums Leben gekommen. Ein Kind wurde leicht verletzt, ein weiteres Kind erlitt einen Schock. Die Polizei hat bislang keine Zeugen für den Unfall ermitteln können und deswegen zur Unfallursachenforschung einen Sachverständigen eingeschaltet. Nach bisherigen Erkenntnissen war um 7.20 Uhr eine 32-jährige Autofahrerin auf der Wardener Straße unterwegs. Sie kam aus Richtung Jülicher Straße. An der Kreuzung Nikolaus-Cüpper-Straße war die 68-jährige zu Fuß unterwegs und überquerte die Kreuzung mit ihren beiden Enkeln. Offenbar übersah die Autofahrerin die Fußgänger. Sie erfasste die 68-jährige Frau und das zweijährige Mädchen. Das 7-jährige Schwesterchen hatte die Straße bereits unversehrt überquert. Die 68-Jährige erlag trotz Reanimationsmaßnahmen noch an der Unfallstelle ihren schweren Verletzungen. Das zweijährige Mädchen wurde eher leicht verletzt, kam aber vorsorglich mit einem Rettungshubschrauber ins Aachener Uniklinikum. Aufgrund der Rettungs- und Bergungsarbeiten und der besonderen Unfallaufnahme war die Wardener Straße bis 10.30 Uhr komplett gesperrt. Der Verkehr wurde abgeleitet. Das Auto der 32-Jährigen wurde sichergestellt. Die Frau erlitt einen Schock. | From: DieBlaulichtreporter Views: 839 ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() 2 ratings | |
Time: 02:26 | More in News & Politics |
Unfall auf der A1 bei Burscheid - Eine Person tot - Hochraniger FDP Politiker schwer verletzt
Facebook - Seite : www.facebook.com www.bild.de/news/inland/verkehrsunfall/alexander-alvaro-unfall-29244368.bild.htm Polizei Köln Pressestelle Staatsanwaltschaft und Polizei Köln geben bekannt: BAB Tödlicher Verkehrsunfall auf der Bundesautobahn 1 Köln (ots) - In der Nacht zu Heute (23. Februar) hat es auf der Bundesautobahn 1 einen schweren Verkehrsunfall gegeben, bei dem ein junger Mann (21) tödlich sowie drei weitere Personen schwer verletzt worden sind. Nach dem bisherigen Kenntnisstand war der 21-Jährige zusammen mit zwei Mitfahrern (15, 16) in einem Opel auf der A 1 aus Münster kommend in Richtung Köln unterwegs. Aus bisher ungeklärter Ursache verlor der Opelfahrer in Höhe Burscheid auf dem mittleren Fahrstreifen die Kontrolle über sein Fahrzeug. Laut Zeugenangaben soll der 21-Jährige zu diesem Zeitpunkt mit überhöhter Geschwindigkeit gefahren sein. "Der Wagen schleuderte hin und her und kam dann auf der Fahrbahn zum Stillstand", schilderten Zeugen bei der Unfallaufnahme. Der 21-Jährige wurde aus dem Fahrzeug geschleudert und verstarb noch an der Unfallstelle. Plötzlich soll ein Audi in die Unfallstelle gefahren sein. Dieser Audifahrer (37) sowie die beiden Insassen in dem Opel wurden mit schweren Verletzungen in Krankenhäuser gebracht. Die A 1 musste in Fahrtrichtung Köln bis etwa 9.15 Uhr komplett gesperrt werden. Zur Unfallaufnahme wurde ein Hubschrauber sowie das Verkehrsunfallaufnahmeteam der Polizei Köln hinzugezogen. Die Ermittlungen zu den genauen <b>...</b> | From: DieBlaulichtreporter Views: 4037 ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() 2 ratings | |
Time: 08:14 | More in News & Politics |
Dienstag, 19. Februar 2013
Sieben Soldaten bei Kämpfen mit Rebellen in Kolumbien getötet - DIE WELT
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Arbeiter bei Betriebsunfall mit Radlader überfahren und getötet - DIE WELT
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Montag, 18. Februar 2013
Polizist bei Protesten in schiitischem Dorf in Bahrain getötet - DIE WELT
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Reh erfasst und getötet - Bürstädter Zeitung
(red). Am Donnerstag, 14. Februar, ist um 6.10 Uhr auf der Bundesstrae 41 zwischen Kirn und Kirn-Sulzbach ein Reh von einem Personenwagen erfasst und gettet worden. An dem Fahrzeug entstand Sachschaden, berichtet die Polizei.
Bombenanschläge im Irak: Mindestens sieben Menschen getötet - FOCUS Online
- Fotocredits:
dpa / epa/str/Archiv, dpa (62), dpa / Ali Abbas/Archiv, dpa / Khalil Al-A'nei, AFP (2), Reuters (2), privat, REUTERS (2), Bloomberg, Google Map, Screen-Shot, NASA, dpa / Victoria Bonn-Meuser, focus, dpa / Rolf Vennenbernd, dpa / Martin Schutt, dpa / Helmut Fohringer, dpa / Francis R. Malasig, Lange, Twitter
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Forschung: Nach Ausbruch der Vogelgrippe in Brandenburg Enten getötet - Abendzeitung München
Seelow - Nach dem Ausbruch der Vogelgrippe H5N1 in einem brandenburgischen Entenmastbetrieb sind dort rund 14 500 Tieren getötet worden. Alle Proben aus anderen Beständen, zu denen es in der Vergangenheit Kontakt gab, seien negativ ausgefallen, sagte eine Sprecherin des Potsdamer Gesundheitsministeriums. Es handele sich offensichtlich um einen Einzelfall. Rund um den Betrieb nahe Seelow im Oderbruch gilt für 21 Tage ein Sperrkreis mit einem Radius von einem Kilometer. Alles Geflügel steht unter Beobachtung.
Als Mörder gejagter Ex-Polizist tötete sich wahrscheinlich selbst - DIE WELT
Los Angeles - Der tagelang wegen Mordes gesuchte Ex-Polizist in Kalifornien hat sich wahrscheinlich selbst getötet. Das teilte die Polizei im Bezirk San Bernardino mit. Demnach gibt es Hinweise darauf, dass sich der 33-Jährige selbst in den Kopf schoss, bevor die Holzhütte, in der er sich verschanzt hatte, abbrannte. Der frühere Polizist war 2009 nach einem Disziplinarverfahren aus dem Dienst entlassen worden und hatte anscheinend einen Rachefeldzug gestartet. Er soll in der vergangenen Woche drei Menschen umgebracht haben.
Syrien: Vier türkische Offiziere wurden getötet - ShortNews.de
PS@Floppy
...fragt sich, wieso sonst niemand irgendwo interveniert, wo es vielleicht mal geboten wäre. Immer stellt sich nur die Frage, warum der Westen nur da aktiv wird, wo er angeblich Interessen hätte.
Wieso intervenieren die Chinesen nicht im Kongo oder Afghanistan (wo sie Minen besitzen)? Wieso nicht Russland in Syrien (wo sie ihren letzten MIttelmehrhafen haben - oder... tun sie das etwa schon?)?
Irgendwie soll hier einem schmackhaft gemacht werden, das anscheinend nur der Westen Interessen vertritt. Komisch, oder? Für wen agitiert ihr hier eigentlich? Gegen den eigenen Wohlstand, der auf dem Rücken von afrikanischen und arabischen Öl- und Gasmineuren erarbeitet wird? Auf dem Rücken von indischen Stickerinnen und Näherinnen? Ach komm...
Vogelgrippe-Virus in Brandeburg: 14.500 Enten eines Mastbetriebs getötet - Spiegel Online
Seelow/Potsdam - Rund drei Jahre lang gab es in Deutschland keinen Fall von Vogelgrippe mehr. Doch nun wurde das Virus in einem Entenmastbetrieb in Brandeburg nachgewiesen. Bei dem Vogelgrippe-Virus handele es sich zwar um den gefhrlichen Typ H5N1, aber nicht um dessen hochansteckende Variante, teilte der Sprecher des Bundeslandwirtschaftsministeriums mit. Das fr Tierseuchen zustndige Friedrich-Lffler-Institut habe nur eine weniger aggressive, "nicht hoch pathogenen" Variante nachgewiesen.
Am Samstag wurden alle 14.500 Enten der Mast gettet. Alle Proben aus anderen Bestnden, zu denen es in der Vergangenheit Kontakt gab, seien aber negativ ausgefallen, sagte die Sprecherin des Potsdamer Gesundheitsministeriums, Alrun Kaune-Nlein, am Samstagabend. Es handele sich offensichtlich um einen Einzelfall.
Rund um den Betrieb nahe Seelow im Oderbruch gilt nun fr 21 Tage ein Sperrkreis mit einem Radius von einem Kilometer. "Fr die Brger im Sperrbereich besteht keine Gefahr", teilte der Landrat mit. Alles Geflgel stehe unter Beobachtung, sagte der Sprecher des Landkreises Mrkisch-Oderland, Tobias Seyfarth. Die Halter der Tiere seien aufgefordert, Krankheitssymptome sofort zu melden und alle Tiere innerhalb des Sperrkreises zu belassen.
Ob ein Tier erkrankt ist, lasse sich beispielsweise an einer anomalen Kopfhaltung, Ausfluss an Augen und Schnabel, der Verweigerung von Futter, Niesen oder an einem stumpfen Federkleid erkennen, erluterte Seyfarth. Sollte jemand so etwas beobachten, sei umgehend das zustndige Veterinramt zu informieren.
Mit der "tierschutzgerechten" Ttung der Enten war dem Landkreis zufolge eine Fachfirma fr Tierseuchenbekmpfung beauftragt; die Vgel wurden vergast. Das Land hatte nach der Entdeckung des H5N1-Falles ein Krisenzentrum eingerichtet, das die Manahmen zur Seuchenbekmpfung in Brandenburg koordinieren soll. Alle Landkreise, die Bundeslnder und der Bund seien informiert worden, hie es.
Kreistierarzt Ralph Btticher wies darauf hin, dass die Ursache fr die Infektion der Enten noch nicht klar sei. Eine bertragung durch Kontakt mit Wildtieren sei denkbar. In der freien Natur komme Vogelgrippe hufiger vor, ohne dass der Mensch davon etwas mitbekomme. "Bei Wasservgeln kann eine H5N1-Infektion auch ohne Krankheitssymptome ablaufen", so Btticher.
In Deutschland war die Vogelgrippe H5N1 nach Auskunft des Friedrich-Lffler-Instituts seit mehr als drei Jahren nicht mehr festgestellt worden.
Argentinien: 23-Jährige heiratet Mörder ihrer Schwester
Argentinien ist in heller Aufregung: Die 23-jährige Edith Casas hat am Donnerstag Victor Cingolani geheiratet -- den Mörder ihrer Schwester. Aufgebrachte Menschen kamen zur Hochzeit, um gegen das junge Glück zu protestieren. | From: zoominde Views: 46 ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() 2 ratings | |
Time: 01:21 | More in News & Politics |
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