Montag, 31. Dezember 2012

? Mann in Manhatten erschossen (Mord am hellichten Tag auf offener Straße)

--== Mann in Manhatten erschossen ==-- (Mord am hellichten Tag auf offener Straße) ╔══╗♫ *´¨) ║██║ ¸.•´¸.•*´¨) ¸.•*¨) ♫♪ ║(O)║ (¸.•´ (¸.• ♫ ♪ ♫♪ ♫♪ ╚══╝ Gang$ta Rap / Real Hip Hop ▄ █ ▄ ▄ █ ▄ █ ▄ █ ▄ █ ▄ ▄ █ •Turn That $hit Up ! ♫ ♪ ♫♪ ♫♪♫♪ ♫ Bitte bewerten !!! / Please vote !!! Greet´z by Porno KingPin No.1 !!!
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Krieg gegen Syrien mit bezahlten Söldnertruppen - 30.12.12

Antikrieg TV www.antikrieg.tv http XXX Wir haben in diesem Beitrag besonders brutale Szenen verdeckt. Damit soll die Weiterverbreitung erleichtert werden. Link her dirkt zum Originalbeitrag: youtu.be Syrisches Tagebuch (Vesti.ru, Rossija-24) 7 Monate Berichterstattung aus Syrien Autor: Anastasia Popowa Übersetzung: apxwn.blogspot.com ANTIKRIEG.TV Deutschsprachige Medienbeiträge sowie ins Deutsche übersetzte, ausgewählte Beiträge zB von Democracy Now (USA), Russia Today, Telesur (Lateinamerika) Gleichzeitig empfehlen und verweisen wir auf deutschsprachige Nachrichtenseiten, wie Weltnetz.TV, Kontext TV, Hintergrund, Junge Welt, Nachdenkseiten und Beitrage der Occupy Bewegung
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Mindestens 19 Schiiten bei Anschlag in Pakistan getötet - DIE WELT

Bei einem Autobombenanschlag sind am Sonntag in Pakistan mindestens 19 Schiiten getötet worden. Die ferngezündete Bombe explodierte, als die Pilger in drei Bussen vorbeifuhren, wie die Behörden mitteilten. Der Anschlag ereignete sich im Bezirk Mastung in der unruhigen Provinz Baluchistan im Südosten des Landes. Mastung ist etwa 30 Kilometer von der Provinzhauptstadt Quetta entfernt. Die Pilger waren nach Behördenangaben auf dem Weg in den Iran.

Sonntag, 30. Dezember 2012

Festgenommener schießt auf US-Polizeiwache um sich und wird getötet - BILD

New York (dpa) - In den USA ist bei einer Schießerei in einer Polizeiwache bei Philadelphia der Schütze getötet worden. Die Schüsse des kurz zuvor Festgenommenen verletzten drei Polizisten, hieß es von der Polizei. Der Mann habe irgendwie eine Pistole an sich bringen können und um sich geschossen. Die Beamten hätten zurückgefeuert und den Mann getötet. Zwei der Polizisten mussten ambulant behandelt werden, der dritte wurde schwer, aber nicht lebensgefährlich verletzt.

Verkehr: 29-Jährige bei Unfall getötet - Abendzeitung München

Mann vor Zug gestoßen: New Yorker Polizei sucht U-Bahn-Mörder - STERN.DE

Am Donnerstagabend war ein Mann vor einen einfahrenden Subway-Zug geschubst und gettet worden. Mit diesem berwachungsvideo sucht die New Yorker Polizei nun nach einer unbekannten Tatverdchtigen. Zeugen zufolge hatte die Frau mit sich selbst gesprochen bevor sie sich dem wartenden Mann von hinteren Ende des Bahnsteigs her nherte. Danach rannte sie aus der Station, raus auf die Strae. Der Polizei zufolge ist es bislang unklar, ob die Frau und das Opfer sich kannten. O-ton ("Laut einer Zeugin gab es keinen Kontakt zwischen den beiden, so weit sie sehen konnte.") Es ist bereits der zweite Todesfall dieser Art innerhalb eines Monats. Brgermeister Bloomberg: O-ton ("Gestrte Menschen gibt es immer. Manche sagen, es sind nur zwei von drei bis vier Millionen Menschen, die jeden Tag mit der U-Bahn fahren. Aber das sind zwei zuviel.") Anfang Dezember war ein Mann nahe dem Times Square auf die Subway-Gleise gestoen worden. Ein Verdchtiger wurde festgenommen und wegen Mordes mit bedingtem Vorsatz angeklagt. ORT: NEW YORK (USA) Schlieen

Flugunfall : Vier Menschen bei Landung von Passagiermaschine in Moskau ... - Tagesspiegel

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Günzburg: Tragischer Unfall an Bahnübergang - Zwei 15-Jährige Mädchen tödlich verletzt

Nach dem tragischen Unfall in Günzburg waren wir heute für Sie vor Ort um die Hintergründe des tragischen Zwischenfalls am Bahnübergang zu hinterfragen. Den kompletten Bericht inklusive weiterer Fotos finden Sie unter mindelmedia-news.de
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Verkehr: Zwei junge Frauen bei Autounfall getötet - Abendzeitung München

USA: Festgenommener schießt auf US-Polizeiwache um sich und wird getötet - Abendzeitung München

Festgenommener schießt auf US-Polizeiwache um sich und wird getötet - DIE WELT

New York - In den USA ist bei einer Schießerei in einer Polizeiwache bei Philadelphia der Schütze getötet worden. Die Schüsse des kurz zuvor Festgenommenen verletzten drei Polizisten, hieß es von der Polizei. Der Mann habe irgendwie eine Pistole an sich bringen können und um sich geschossen. Die Beamten hätten zurückgefeuert und den Mann getötet. Zwei der Polizisten mussten ambulant behandelt werden, der dritte wurde schwer, aber nicht lebensgefährlich verletzt.

Samstag, 29. Dezember 2012

Verkehr: Drei Jugendliche bei Unfall getötet - DIE WELT

Northeim (dapd-nrd). Bei einem schweren Verkehrsunfall sind im niedersächsischen Markoldendorf bei Northeim drei Jugendliche getötet worden. Ein von einem 18-Jährigen gesteuertes Fahrzeug kam am frühen Samstagmorgen auf einer Kreisstraße von der Fahrbahn ab und prallte gegen einen Baum.

Der Fahrer und sein 15-jähriger Beifahrer wurden nach Polizeiangaben sofort getötet. Ein 16-Jähriger wurde von Rettungskräften schwerverletzt aus dem Auto geborgen, starb aber wenig später. Die Kreisstraße zwischen Deitersen und Markoldendorf wurde für die Bergungsarbeiten teilweise gesperrt.

Hollywood: Privatdetektiv: Whitney Houston wurde ermordet - Augsburger Allgemeine

Whitney Houston wurde ermordet. Das behauptet zumindest der US-Privatdetektiv Paul Huebl. Der "Schnüffler" aus Hollywood ist sicher, dass Drogendealer die Pop-Diva umbringen ließen. Houston soll ihnen nach Recherchen des Detektivs rund 1,5 Millionen Dollar geschuldet haben.

Wurde Whitney Houston ermordet?

Beweis soll ein Video sein, das der Privatdetektiv zusammen mit weiteren Beweisen dem FBI übergeben hat. Ans Tageslicht gebracht hat das Gerücht um die Ermordung der Pop-Diva ein Bericht im US-amerikanischen Magazin "National Enquirer". Auf dem Video soll zu sehen sein, wie zwei Männer in das Hotelzimmer der Sängerin eindringen.

Houston ertrunken?

Die Gerichtsmedizin in Los Angeles hatte den Tod der Sängerin im Februar als Unfall eingestuft. Die 48-Jährige war Ermittlungen zufolge in der Badewanne ertrunken. In Houstons Hotelzimmer fanden die Ermittler den Angaben zufolge einen kleinen Löffel mit einer "weißen kristallinen Substanz".

 

Auf einem Handspiegel seien Spuren der gleichen Substanz gefunden worden, hieß es im Autopsiebericht. Neben einer offenen Sektflasche lagen demnach auch "Dutzende" Fläschchen mit verschreibungspflichtigen Medikamenten in dem Zimmer.

Whitney Houston: Kokain im Blut

Eine Mitarbeiterin hatte Houston am 11. Februar leblos in der Badewanne in ihrem Hotelzimmer in Beverly Hills entdeckt. Im Blut der Diva, die immer wieder mit schweren Drogenproblemen zu kämpfen hatte, war Kokain nachgewiesen worden. Die Gerichtsmediziner stellten auch eine Herzerkrankung mit Arterienverkalkung fest. (AZ)

 

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? Mann in Manhatten erschossen (Mord am hellichten Tag auf offener Straße)

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Zwei Mörder laufen noch frei herum - Derwesten.de

Düsseldorf. Das Morddezernat hat dieses Jahr ganze Arbeit geleistet. Fast alle der zehn Gewaltverbrechen konnten die Kripo-Experten aufklären.

Zehn Verdächtige wurden ermittelt und im Zuge der Fahndung festgenommen, zwei haben sich selbst gestellt. Mysteriös bleibt aber ein Mordfall in Mörsenbroich. Im Juli entdeckte die Polizei den 75-jährigen Rentner Manfred Otto Bohle tot in seiner Wohnung. Die Staatsanwaltschaft glaubt , dass er ermordet wurde.

Fast einen Monat hatte keiner den Nachbarn im viergeschossigen Wohnhaus an der Roseggerstraße 5 gesehen. Und keiner hatte ihn vermisst. Bohle lebte zurückgezogen. Am 29. Juni gab es das letzte Lebenszeichen von ihm. Am 25. Juli alarmierte ein Bekannter, der sich Sorgen machte, die Polizei. Schon das erste Spurenbild des Tatortes machte die Polizei misstrauisch. Die darauf angeordnete Obduktion ergab, dass der 75-Jährige möglicherweise gewaltsam getötet wurde. Seitdem versucht die Mordkommission „MK Rosegger" Licht ins Dunkel zu bringen.

Wie weit sie mit ihren Ermittlungen ist, bleibt offen. Denn bis heute hüllt sich die Staatsanwaltschaft in Schweigen. Nur soviel. „Die Ermittlungen dauern an", erklärte gestern Staatsanwalt Matthias Ridder auf Anfrage. Weder wird etwas über die Todesumstände des Opfers bekannt gegeben, noch äußern sich die Ermittler zum möglichen Täterkreis. Denn das, was sie wissen, soll ihnen später der Mörder selbst bestätigen. Insofern keine Angaben aus „ermittlungstechnischen Gründen".

Ungeklärt bleibt auch der Mord an einer 37-jährigen Prostituierten aus Düsseldorf. Hier wird die Staatsanwaltschaft aber nur über den Stand der Ermittlungen auf dem Laufenden gehalten. Das Verfahren selbst führt die holländische Polizei. In Venlo fand ein Spaziergänger am 13. Oktober die 37-Jährige erwürgt in einem Waldstück. Die Frau aus Ungarn arbeitete in Düsseldorf als Prostituierte, hatte sich dafür ein Apartment in der City angemietet und ihre Dienste unter dem Namen „Nicky" angeboten. Die Polizeidirektion Limburg-Nord geht allen Spuren nach, sucht Verdächtige bis ins Rotlicht-Milieu, hält sich aber mit Informationen bedeckt. Möglicherweise könnte es sich um eine Beziehungstat handeln und ein ehemaliger Gefährte darin verstrickt sein. Offizielles gibt es dazu noch nicht. Nur soviel: Es wird nach einem Verdächtigen gesucht.

Keine neuen Hinweise gibt es zu einem Mord des Vorjahres im Kaufhof-Parkhaus Berliner Allee. Dort wurde am 10. April 2011 ein Wachmann erstochen. Keine Spur führte zu einem Täter. Die Mordkommission wurde inzwischen aufgelöst.

Michael Mücke

Tragisches Unglück in Günzburg: Zwei 15-jährige Mädchen sterben am ... - Hamburger Abendblatt

28.12.12

Tragödie in Günzburg

Zwei 15 Jahre alte Mädchen wollten zusammen mit einem 16-jährigen Mädchen die Gleise überqueren, als sie vermutlich den Zug übersahen.

Foto: dpa

Zwei Mädchen sind an einem Bahnübergang in Bayern von einem Regionalzug erfasst und getötet worden

8 Bilder

Günzburg. Tragisches Unglück an einem Bahnübergang in Schwaben: Zwei 15 Jahre alte Mädchen sind in Günzburg von einer Regionalbahn erfasst und dabei getötet worden. Sie wollten am Donnerstagabend zusammen mit einem 16-jährigen Mädchen die Gleise überqueren, als sie vermutlich den Zug übersahen, wie ein Polizeisprecher sagte. Die beiden Mädchen waren laut Polizei sofort tot. Die 16-Jährige, eine Schwester der Getöteten, und der Lokführer erlitten einen schweren Schock. Sie wurden, ebenso wie die Familien der Opfer, von Experten betreut.

Bislang ist rätselhaft, weshalb die 15-Jährigen den herannahenden Zug übersahen. Möglicherweise habe Starkregen ihre Sicht behindert, sagte ein Polizeisprecher am Freitag in Kempten. Nach Polizeiangaben zeigte die Ampel für Fußgänger zum Zeitpunkt des Unfalls Rot. Der Bahnübergang ist lediglich für Autofahrer mit einer Halbschranke gesichert. Auf dem Fußgänger- und Radweg ist eine Absperrung eingebaut, die Radfahrer zum Abbremsen zwingen soll. Die Bahnstrecke war nach dem Unfall vorübergehend gesperrt.

Anders als an der Straße gebe es an dem Fußweg keine Schranke, dafür aber ein rotes Warnlicht, sagte der Sprecher. Die 16 Jahre alte Schwester des einen Opfers konnte den Übergang rechtzeitig überqueren.

Ursache ist weiter unklar

Geprüft werde, ob die Mädchen möglicherweise durch Gespräche abgelenkt waren. Die Daten des Zuges werden vom Eisenbahnbundesamt ausgewertet. Sie sollen Aufschluss darüber geben, ob der Lokführer Warnsignale abgab und wie schnell die Bahn war.

Erst an Heiligabend war es nahe Augsburg zu einem tödlichen Unfall an einer Bahnstrecke gekommen. Zwei Menschen waren im Bahnhof von Diedorf von dem Zug überfahren worden. Der Zugführer des IC von München nach Karlsruhe konnte den Zusammenstoß trotz Notbremsung nicht verhindern. Die Opfer wurden von der Lok frontal erfasst, der Zug kam erst rund 500 Meter hinter dem Bahnhof zum Stehen.

Bahn: Zwei Mädchen von Regionalbahn erfasst und getötet - Abendzeitung München

Freitag, 28. Dezember 2012

Mann ermordet Tochter - lebenslänglich - BILD

Donnerstag, 27. Dezember 2012, 16:51 UHR Mann ermordet Tochter - lebenslänglich

Baden-Baden (Baden-Württemberg) – Ein Mann (40) hat seine eineinhalb Jahre alte Tochter ermordet – dafür wurde er zu lebenslanger Haft verurteilt. Die Richter stellten die besondere Schwere der Schuld fest. So kann er nicht nach 15 Jahren auf Bewährung entlassen werden. Er hatte auf seine schlafende Ehefrau eingestochen. Sie konnte sich ins Treppenhaus retten. Der Täter tötete das Mädchen mit Messerstichen und schleuderte es so fest auf den Boden, dass es einen Schädelbruch erlitt.

Zwei Mädchen von Regionalbahn erfasst und getötet - Frankfurter Rundschau

"Was können die Leserinnen und Leser jetzt tun, um der Frankfurter Rundschau zu helfen?", fragte die FR den Insolvenzverwalter Frank Schmitt im Interview.

Seine Antwort: An den Kiosk gehen und die Frankfurter Rundschau kaufen und Anzeigen schalten. "Alles, was aktuell zum Umsatz beiträgt, ist hilfreich."

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Stille Nacht, mörderische Nacht: Sieben Menschen an Weihnachtsfeiertagen ... - FOCUS Online

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Kroatischer Mörder gefasst

in Slowenien 20 Jahre nach der Tat in Linz verhaftet. ORF am 27.12.2012
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Diedorf: Ehepaar von Intercity getötet - Pfarrerin betreute Lokführer - Augsburger Allgemeine

Das Hupen des Zuges bekommt Gastwirt Salvatore Sabino seit Montagabend nicht mehr aus dem Kopf. „Das war so laut, das glaubt man gar nicht." Das Hupen war der letzte Versuch des Lokführers, die zwei Personen auf den Gleisen am Diedorfer Bahnhof zu warnen. Vergeblich: Die beiden wurden an Heiligabend vom Intercity erfasst und getötet.

Eigentlich wollte Sabino, der das Bahnhofsstüberl in Diedorf betreibt, an diesem Abend im Familienkreis Weihnachten feiern. Der Gastwirt hatte sein Lokal eigens dafür freigeräumt, um Platz für seine Familie zu haben. Aus dem Fest wurde nichts: Von dem Fenster des Stüberls hat man einen direkten Blick auf die Bahngleise. „Weihnachten war für uns gelaufen", sagt Sabino heute.

Auch gestern, drei Tage nach dem Zugunglück, liefen die Ermittlungen weiter. Am Nachmittag sollten die beiden Opfer in der Münchner Gerichtsmedizin obduziert werden. Ein Ergebnis wurde bis zum Abend nicht bekannt. Auch die Identität der beiden Personen steht weiter nicht zweifelsfrei fest.

Die Kripo geht aber davon aus, dass es sich um einen etwa 60 Jahre alten Mann und eine Frau Ende 30 handelt. Weil die Körper beim Aufprall bis zur Unkenntlichkeit zerfetzt wurden, soll ein DNA-Abgleich mehr Klarheit bringen.

Ein Suizid wird nicht ausgeschlossen

Was der Mann und die Frau, die nach jetzigem Ermittlungsstand in Augsburg lebten, am Diedorfer Bahnhof wollten und warum sie sich im Gleis aufhielten, war auch gestern unklar. Die Polizei geht von einem Unfall aus. Ein Suizid gilt als eher unwahrscheinlich, ist aber nicht ausgeschlossen. Hinweise könnte die Obduktion bringen. Dabei wird es routinemäßig darum gehen, ob Alkohol im Spiel gewesen sein könnte. Unter Umständen wird sich der Vorfall auch nicht mehr in allen Einzelheiten rekonstruieren lassen. Ein Verbrechen schließt die Polizei aber aus.

Bahngäste beschäftigt der Vorfall nach wie vor

Auch die Bahngäste beschäftigt das Unglück. Tanja Frey hatte gestern gemischte Gefühle, als sie den Bahnhof betrat: „Wenn man hier ist, macht man sich so seine Gedanken. Mir ist unwohl, wenn ich über das, was passiert ist, nachdenke." Stephan Wolf, der über Weihnachten seine Eltern besucht hat, sorgt sich um den Lokführer: „Der muss das erst mal verarbeiten."

Um ihm dabei zu helfen, ließ am Heiligabend die Zusmarshauser Pfarrerin Silvia Strauch alles stehen und liegen. Sie betreute als Notfallseelsorgerin den Lokführer. „Ich wollte mich gerade abmelden und in die Christmette gehen, als ich benachrichtigt wurde." Über die Inhalte des Gesprächs ist sie zum Stillschweigen verpflichtet. „Allgemein geht es bei solchen Gesprächen aber vor allem darum, zu signalisieren, dass man da ist."

Auch für die Mitglieder der Diedorfer Feuerwehr geht es nun darum, die Erlebnisse vom Montagabend zu verarbeiten. Die Aktiven mussten die Unfallstelle säubern. Deren Kommandant Christian Vogg erzählt: „Wir haben am Abend nach dem Einsatz noch im Feuerwehrhaus zusammengesessen und über den Einsatz geredet."

Zu diesem Zweck werden die Rettungskräfte regelmäßig geschult. „Ich habe gesagt: Bei wem es länger dauert, bis er das verarbeitet hat, soll sich bei mir melden", sagt Vogg. Bis gestern hat das jedoch noch niemand getan.

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„Cäsar muss sterben“ - Mörder spielen Mörder - Frankfurter Rundschau

Der Berlinale-Gewinner 2012 kommt endlich in die Kinos: „Cäsar muss sterben", das großartige Comeback der über 80-jährigen Brüder Taviani. In einem Hochsicherheitstrakt haben sie mit den Inhaftierten Shakespeares „Julius Caesar" inszeniert.

Die Brüder Taviani können nichts dafür, wenn einem „Cäsar muss sterben", ihr semidokumentarischer Spielfilm über eine Shakespeare-Aufführung unter Strafgefangenen, schon bei seiner Berlinale-Premiere im Februar 2012 bekannt vorgekommen war. In der JVA Wiesbaden war bereits 2010 ein ganz ähnliches Filmprojekt entstanden, wenn auch ohne Budget, nicht ganz programmfüllend und allein aus eigener Initiative seines Regisseurs entstanden. Und doch berührte Otmar Hitzelbergers Dokumentarfilm „Die Allerletzten", der beim Frankfurter Filmfestival „Lichter" 2011 eine lobende Erwähnung erhielt, in ähnlicher Weise.

Wahrscheinlich ist das Thema einfach universell: Wir sind es gewohnt, Kunst als gesellschaftliches Ereignis zu genießen, und erwarten nicht, sie unter den Ausgeschlossenen der Gesellschaft anzutreffen. Und wenn sich dann Kriminelle zu Künstlern entwickeln, verschieben sich die Perspektiven. Es öffnet sich einiges hinter verschlossenen und bildungsfernen Türen. Das Menschliche siegt über das Vorurteil. Wären diese Männer auch zu Straftätern geworden, wenn Shakespeare schon vorher zu ihnen gesprochen hätte?

Diese Frage lässt einen auch nicht los bei „Cäsar muss sterben", diesem großartigen Comeback der über 80-jährigen Brüder Taviani. In einem Hochsicherheitstrakt haben sie mit den Inhaftierten Shakespeares „Julius Caesar" inszeniert. Und blenden nach der farbgewaltigen Schlussszene des Dramas, mit der ihr Film beginnt, in eine schwarz-weiße Rückschau über. Der Anfang ist heiter: ein typisches Casting, lustig montiert, wie man es schon oft im Kino sah. Doch dann wird es bald ernst. Nicht allein, weil den Insassen plötzlich die Bühnenbretter eine Welt bedeuten, sondern weil ihnen dadurch der Verlust der wahren Welt bewusster wird. Am Ende des Theaterprojektes bekennt ein Häftling traurig, erst jetzt erscheine ihm seine Zelle als Gefängnis.

Man ist nicht wirklich überrascht zu erleben, dass an manch einem verurteilten Mafioso ein Schauspieler verloren ging. Doch den Tavianis, die sich in ihrem Film durch die Figur eines fiktiven Regisseurs ersetzen lassen, geht es auch kaum darum. Sie verteidigen den Wert des Lebens an sich. Aber auch die freie Form des Films ist eine Befreiung. Sie führt zurück zur prägenden Epoche des Nachkriegsfilms, zum italienischen Neorealismus. Nicht allein die Schwarzweiß-Ästhetik steht für dessen Erbe. In der Arbeit mit Laiendarstellern treiben die Tavianis die Ideale eines Roberto Rossellini sogar auf eine besondere Spitze: Mörder spielen Mörder.

Gemeinsam mit Joris Ivens hatten die gelernten Journalisten Paolo und Vittorio Taviani 1960 den sozialkritischen Dokumentarfilm „Italien ist kein armes Land" gedreht. Um später die Armut der Landbevölkerung zum Hintergrund gleichermaßen realitätsnaher wie poetischer Spielfilme zu machen. Das Besondere ihrer frühen Filme – eine Balance aus Härte und poetischer Überhöhung, meisterlich in „Kaos" (1984) – verflüchtigte sich allerdings zuletzt zu Gunsten einer indifferenten Gediegenheit, wie sie für den Niedergang der italienischen Filmkultur typisch war. Umso erfreulicher ist nun die Rückkehr des Bruderpaars zum Purismus und zur Strenge ihres Frühwerks. „Wollt ihr mal wieder richtig weinen?" Mit dieser Frage hatten sie sich zu einer Gefangenenaufführung locken lassen – und damit auf den Pfad der cineastischen Tugend zurückgefunden.

Cäsar muss sterben (Cesare deve morire) Italien 2012. Regie: Paolo & Vittorio Taviani, Mitwirkende: Salvatore Striano, Cosimo Rega, Giovanni Arcuri. 77 Minuten, Farbe/Schwarz-Weiß. FSK ab 6.

Mann und Frau aus Augsburg getötet - DIE WELT

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Donnerstag, 27. Dezember 2012

Fußgängerin von Kleintransporter erfasst und getötet - DIE WELT

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Drei Afghanen bei Anschlag auf US-Militärbasis getötet - UNTERNEHMEN-HEUTE.de

Bei einem Selbstmordanschlag auf eine US-Militrbasis im Osten Afghanistans sindnach Angaben der Behrden drei Afghanen gettet und sieben weitere verletzt worden. Die Taliban bekannten sich zum Angriff auf den US-Sttzpunkt Chapman in Chost an der Grenze zu Pakistan. Durch Angriffe aus den Reihen der Sicherheitskrfte wurden sechs Menschen gettet, unter anderem erffnete eine Frau das Feuer.

Nach Angaben des afghanischen Innenministeriums sprengte sich der Attenttermit seinem mit Sprengstoff beladenen Fahrzeug vor der Einfahrt des US-Sttzpunktes in die Luft. Die Wucht der Explosion lie auch in einigen Kilometern Entfernung noch Fensterscheiben klirren. Ein NATO-Sprecher sagte, Soldaten der ISAF-Truppen seien seines Wissens nicht unter den Opfern.

Die Taliban erklrten, einer ihrer "Gotteskrieger" namens Omar habe den Anschlag verbt. Er stamme aus Chost und kenne die Umgebung "sehr gut", schrieben die Islamisten in einer E-Mail an die Nachrichtenagentur AFP. Angaben der rtlichen Polizei zufolge wurden ein Polizeioffizier und zwei Zivilisten gettet.

Bei einem hnlichen Anschlag auf die Basis vor drei Jahren waren sieben CIA-Agenten und ein jordanischer Verbindungsoffizier gettet worden. Auch die Stadt Chost selbst war in diesem Jahr bereits mehrfach Schauplatz blutiger Angriffe. Die gleichnamige Provinz liegt an der Grenze zum unruhigen Nordwesten Pakistans.

Unterdessen wurde bekannt, dass es sich bei der Polizistin, die am Montag einen zivilen NATO-Berater gettet hatte, um eine Iranerin handelt. Die Frau namens Nargis habe einen Afghanen geheiratet und sei anschlieend illegal in den Besitz eines afghanischen Passes gekommen, sagte ein Sprecher des Innenministeriums in Kabul. Daraufhin sei sie der Polizei beigetreten. Die Frau soll den Behrden zufolge auerdem psychologische Probleme haben. Verbindungen zu bewaffneten Gruppen hat sie demnach nicht.

Bei den von den Sicherheitskrften so gefrchteten Angriffen aus den eigenen Reihen waren am Montag insgesamt sechs Menschen gettet worden. Die Frau, die durch ihre Schsse im Polizei-Hauptquartier von Kabul den offenbar aus dem USA stammenden NATO-Berater ttete, wurde von einem Kollegen entwaffnet und festgenommen. Es war das erste Mal, dass eine Frau einen solchen sogenannten inneren Angriff verbte.

Im Norden Afghanistans erschoss ein Polizist fnf Kollegen. Dem Polizeichef der Provinz Dschawsdschan zufolge war der Angreifer der Chef eines Polizeipostens in der Provinz. Bei den Opfern handelte es sich um Polizisten, die von US-Soldaten ausgebildet wurden, um nach dem endgltigen Abzug der auslndischen Truppen die innere Sicherheit zu gewhrleisten.

Die Angriffe von innen gehen zum Teil darauf zurck, dass die Taliban die afghanischen Sicherheitskrfte unterwandern. Die NATO schtzt diesen Anteil auf etwa ein Viertel, allerdings liegen keine gesicherten Erkenntnisse vor. Da die auslndischen Kampftruppen bis Ende 2014 aus Afghanistan abziehen sollen, wird die Ausbildung einheimischer Sicherheitskrfte forciert. Dies erleichtert es den Taliban, ihre Kmpfer einzuschleusen.

Dieser Artikel aus der Kategorie Politik wurde von AFP am 26. Dezember 2012 um 14:21 Uhr mit den Stichwörtern Afghanistan, NATO, Anschlge, Politik veröffentlicht.

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Echte Mörder - DIE WELT

Nimmt man das Kino als Spiegel der Gesellschaft, dann tritt der Zwiespalt offen zu Tage: Als Täter ist der Verbrecher eine faszinierende Gestalt, über dessen Vorgehen, Geschick und Motivation sich in raffinierten Handlungssträngen spekulieren und fantasieren lässt. Als Häftling aber büßt er jede Aura ein und bildet allenfalls noch für engagierte Sozialarbeiter oder Dokumentarfilmer ein Subjekt von Interesse.

Über die Auswirkung dieser Verurteilung zu Anonymität und Unsichtbarkeit wird jedoch wenig nachgedacht. Dafür braucht es Projekte wie das des italienischen Theaterregisseurs Fabio Cavalli, der seit gut zehn Jahren mit den Insassen eines Hochsicherheitsgefängnisses in Rom Stücke von Shakespeare bis Genet inszeniert. Die Brüder Paolo und Vittorio Taviani haben nun eine dieser Inszenierungen, Shakespeares Römertragödie "Julius Cäsar", als Ausgangspunkt ihres neuesten Films genommen und daraus eine packende Mischung aus Drama und Dokumentation geformt, die auf der Berlinale mit dem Goldenen Bären ausgezeichnet wurde.

"Cäsar muss sterben" zeigt die eigentliche Theaterinszenierung als Aufführung vor Publikum in kurzen, farbigen Sequenzen nur zu Beginn und am Ende des Films. Sie bilden lediglich die Klammer für das, was sich in Schwarzweiß dazwischen abspielt. Darin dokumentieren die Tavianis ein "Making-of" der etwas anderen Art. Ein paar knappe Szenen zeigen den Theatermann Cavalli beim schwierigen Prozess des Castings. Männer, die das sichtlich nicht gewöhnt sind, werden da zum Vorsprechen und Vormachen aufgefordert. Sie straucheln mit der Literatursprache und der Darstellung von Emotionen sehr viel weniger, als man erwartet. Ganz nebenbei bekommt der Zuschauer mit, dass Cavalli seine Laiendarsteller ganz bewusst in ihren verschiedenen Dialekten sprechen lässt.

Bevor sich der Zuschauer jedoch allzu sehr für die Protagonisten erwärmt, klärt eine Sequenz darüber auf, dass es sich bei den Darstellern der geplanten "Julius-Cäsar"-Inszenierung ausnahmslos um Schwerverbrecher handelt, um größtenteils zu lebenslänglichen Haftstrafen verurteilte Mörder, Mafiosi und Drogenhändler. Dass im wohl bekanntesten Monolog aus Shakespeares Stück der Begriff des "ehrenwerten Mannes" dekonstruiert wird und dass eine ähnliche "Ehrenwertigkeit" zu den Schlüsselbegriffen des Mafiositums gehört, bildet nur einen der vielen augenöffnenden Momente des Inszenierungsprozesses. Es ergibt sich ein fesselndes Dokudrama sowohl darüber, was das Theaterspielen für diese Häftlinge bedeutet, als auch darüber, was Literatur und Theater überhaupt vermögen.

++++- Shakespeares Drama erstrahlt in Modernität

Mittwoch, 26. Dezember 2012

Anschläge: Drei Afghanen bei Selbstmordanschlag auf US-Militärbasis getötet - DIE WELT

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Polizei findet Leichenteile und Gruselbrief: Feuerwehr-Mörder hat seine ... - FOCUS Online

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Welle der Gewalt in Mexiko: Zwölf Polizisten getötet - Hamburger Abendblatt

25.12.12

Welle der Gewalt in Mexiko

Mexiko-Stadt - Die Welle der Gewalt in Mexiko reißt nicht ab. Bei mehreren Überfällen wurden am Sonntag und Montag erneut 18 Menschen getötet, unter ihnen 12 Polizisten.

Weitere 13 Angehörige der Sicherheitskräfte wurden bei den Angriffen einer kriminellen Bande im Grenzgebiet zwischen den westmexikanischen Bundesstaaten Michoacán und Jalisco verletzt. Die Regierung schickte am Montag Heerestruppen an die Grenze zwischen den beiden Bundesstaaten. In der Region sind die Drogenkartelle «Jalisco Nueva Generación» und «Los Caballeros Templarios» aktiv.

In der Ortschaft Briseñas in Michoacán eröffneten Unbekannte nach Behördenangaben das Feuer auf Polizisten, als diese einen Verkehrsunfall aufnehmen wollten. Vier Beamte starben, sechs weitere wurden verletzt. Nach Pressemeldungen handelte es sich bei den Angreifern um eine Gruppe von rund 40 schwer Bewaffneten, die sich in drei Pickups bewegten.

Kurze Zeit später kam es 35 Kilometer weiter im benachbarten Bundesstaat Jalisco zu einem weiteren Überfall. Bewaffnete hätten Polizisten in Ayotlán angegriffen, drei Beamte seien getötet und einer verletzt worden, sagte ein Sprecher des Sicherheitsministeriums der Nachrichtenagentur dpa. Am Sonntagabend (Ortszeit) wurde bei einem neuen Angriff in Ayotlán ein Polizist getötet und drei weitere verletzt, wie die Zeitung «El Universal» (Montag) berichtete.

In den Ortschaft Marcos Castellanos 30 Kilometer südwestlich von Briseñas wurden am Sonntag zwei verbrannte Leichen gefunden. Nicht weit entfernt, in Quitupan, wurden drei weitere Tote entdeckt, deren Hände gefesselt waren, wie lokale Medien berichteten. Vier Polizisten, die am Sonntag von der nahe liegenden Ortschaft Pihuamo entführt worden waren, wurden am Montag geköpft aufgefunden, wie die Zeitung «El Informador» in ihrer Online-Ausgabe berichtete.

? Mann in Manhatten erschossen (Mord am hellichten Tag auf offener Straße)

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Kampfeinsatz in Afghanistan: Hat Prinz Harry einen Taliban-Kommandeur getötet? - FOCUS Online

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Dienstag, 25. Dezember 2012

PLO: Seit Beginn des Konflikts inSyrien 700 Palästinenser getötet - DIE WELT

Bei dem Konflikt in Syrien sind nach Erhebungen der Palästinensischen Befreiungsorganisation (PLO) mehr als 700 Palästinenser getötet worden. Die PLO habe die syrische Regierung aufgefordert, die in Syrien lebenden palästinensischen Langzeit-Flüchtlinge aus dem Konflikt "herauszuhalten", sagte der PLO-Flüchtlingsbeauftragte Sakarija al-Aga am Sonntag bei einer Konferenz zur Lage der Flüchtlinge, die in der ägyptischen Hauptstadt Kairo stattfand.

48-Jähriger durch Stichverletzungen getötet - DIE WELT

Hannover (dpa/lni) - Ein 48 Jahre alter Mann ist am Montagmittag in Hannover durch mehrere Stichverletzungen getötet worden. «Wir haben einen tatverdächtigen 28-Jährigen festgenommen», sagte eine Polizeisprecherin. Der tödlichen Attacke kurz vor 12.00 Uhr sei wahrscheinlich ein Streit vorausgegangen. Beim Eintreffen der Rettungskräfte sei der 48-Jährige noch ansprechbar gewesen, kurze Zeit später jedoch gestorben. Nähere Einzelheiten über das Verbrechen gab es zunächst nicht.

Zwei Menschen von Zug erfasst und getötet - DIE WELT

Diedorf - Ein durchfahrender Zug hat an einem Bahnhof bei Augsburg zwei Menschen erfasst und getötet. Warum der Mann und die Frau am Abend im bayerischen Diedorf auf die Gleise liefen, ist unklar. Die Ermittler gehen aber nach ersten Erkenntnissen von einem Unfall aus. Zum Alter der beiden Opfer konnte die Polizei zunächst keine Angaben machen. Der Lokführer, der eine Vollbremsung eingeleitet und Warnsignale abgegeben hatte, erlitt einen Schock.

Welle der Gewalt in Mexiko: Zwölf Polizisten getötet - Berliner Morgenpost

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200 Zivilisten offenbar vor Bäckerei getötet - DIE WELT

Bei einem der tödlichsten Luftangriffe seit Beginn des Aufstands in Syrien sind nach Angaben von Menschrechtsaktivisten am Sonntag Dutzende Zivilisten getötet worden. Anwohnern zufolge kamen bei der Bombardierung einer Bäckerei in der Stadt Halfaja in der zentralsyrischen Provinz Hama etwa 90 Menschen ums Leben, die in einer Schlange standen, um Brot zu kaufen.

Unter den Opfern befanden sich demnach viele Frauen und Kinder. Die syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte bezifferte die Zahl der Toten auf 60, nachdem in ersten Berichten von bis zu 200 Toten die Rede war. Die Stadt war vor kurzem von Rebellen eingenommen worden.

Von Aktivisten ins Internet gestellte Videos zeigten Dutzende von blutüberströmten Leichen, die zwischen Trümmern lagen. Anwohner wühlten mit bloßen Händen im Schutt nach Überlebenden, während Tote und Schwerverletzte inmitten des Chaos auf offenen Pritschenwagen abtransportiert wurden – professionelle Rettungskräfte waren offenbar zunächst nicht vor Ort.

Tausende sollen Schlage gestanden haben

Insgesamt sollen mehr als Tausend Menschen vor der Bäckerei angestanden haben. Angesichts der Lieferengpässen bei Treibstoff und Mehl können die Bäcker in ganz Syrien nur noch sehr unregelmäßig produzieren. Die Einwohner müssen manchmal stundenlang warten, um an Brot zu gelangen. Seit Beginn des Bürgerkriegs sind in Syrien mehr als 40.000 Menschen ums Leben gekommen.

Französische und US-amerikanische Eliteeinheiten bereiten sich indes nach "Focus"-Informationen an der jordanisch-syrischen Grenze auf Kommandoeinsätze in Syrien vor.

Die Soldaten sollen bei einem Zusammenbruch der Assad-Regierung Chemiewaffenlager vor Plünderungen durch islamistische Aufständische schützen. Das habe ein Nato-Offizier dem Münchener Magazin gesagt.

Fallschirmjäger der französischen Fremdenlegion hätten in den vergangenen Monaten mehrmals Spähtrupps von Jordanien aus nach Syrien geschickt. Zur Tarnung habe man ein Feldlazarett für Flüchtlinge im jordanischen Al Mafraq bewacht, sagte ein Leutnant des 2. Fallschirmjägerregiments dem "Focus".

Verdeckter Einsatz möglich

Die Fremdenlegion könne eine ganze Kompanie mit Arabern in den verdeckten Einsatz schicken. "Unsere Jungs würden nirgendwo auffallen", sagte der Offizier.

Im Wüstenkampf ausgebildete Soldaten der US-Spezialeinheiten Delta Force und Rangers warteten ebenfalls auf den Einsatz in Syrien. Die israelische Sondereinheit Sayeret Matkal sei zudem offenbar längst nach Syrien eingesickert, schreibt "Focus" unter Berufung auf Militärquellen in Jerusalem.

Israel und die Westmächte hatten in den vergangenen Wochen mehrfach die Befürchtung geäußert, die syrischen Chemiewaffen könnten im Bürgerkrieg eingesetzt werden oder in die Hände islamischer Terroristen gelangen. Sie würden dann zur Bedrohung Israels.

Mexiko: Bei Welle der Gewalt in Mexiko sieben Polizisten getötet - Abendzeitung München

Bei Welle der Gewalt in Mexiko sieben Polizisten getötet - DIE WELT

Mexiko-Stadt - Die Welle der Gewalt in Mexiko reißt nicht ab. Bei mehreren Überfällen wurden erneut zwölf Menschen getötet, unter ihnen sieben Polizisten. Weitere zehn Angehörige der Sicherheitskräfte wurden bei den Angriffen in den westmexikanischen Bundesstaaten Michoacán und Jalisco verletzt. In einer Ortschaft nahe Briseñas wurden zwei verbrannte Leichen gefunden. Nicht weit entfernt wurden drei weitere Tote entdeckt, deren Hände gefesselt waren, wie lokale Medien berichteten. In der Region sind Drogenkartelle aktiv.

Bürgerkrieg in Syrien - Dutzende Zivilisten bei Luftangriff getötet - Süddeutsche.de

  • Syrien Palästinenser in Syrien Palästinenser in Syrien — Abbas' hilfloses Angebot

    Zehntausende Palästinenser sind in Syrien auf der Flucht. Denn die propalästinensische Fassade des Assad-Regimes bröckelt immer mehr. Präsident Abbas bietet seinen Landsleuten an, ins Westjordanland zurückzukehren. Doch die Grenzübergänge kontrolliert Israel. Von Tomas Avenarius, Kairo mehr...

  • Montag, 24. Dezember 2012

    Aufruhr in Neu-Delhi: Mann stirbt bei Protesten gegen Vergewaltigung - Spiegel Online

    Neu-Delhi - Im Nordosten Indiens ist ein TV-Journalist bei einer Demonstration erschossen worden. Die Proteste richteten sich gegen die Vergewaltigung einer 23-jhrigen Studentin. Der 36-Jhrige sei gestorben, nachdem die Polizei das Feuer whrend der Demonstration in Imphal im Bundesstaat Manipur erffnet habe, sagte ein Polizeisprecher am Sonntag der Nachrichtenagentur AFP. Die nheren Umstnde waren zunchst unklar.

    Die Medizinstudentin war vor einer Woche von einer Gruppe von sechs Mnnern in einem Bus in Neu-Delhi vor den Augen ihres Freundes mehrfach vergewaltigt und mit einer Eisenstange schwer verletzt worden. Danach warfen die Tter das Paar aus dem fahrenden Bus. Die junge Frau befindet sich noch im Krankenhaus.

    Am Samstag war sie erstmals in der Lage, Ermittlern den Tathergang zu beschreiben. "Alle sechs Mnner haben mich der Reihe nach vergewaltigt", sagte sie der Zeitung "Hindustan Times". "Sie warfen uns an den Straenrand, wo ich ohnmchtig wurde." Die Angaben stimmten mit denen ihres 28-jhrigen Begleiters berein, der ebenfalls angegriffen worden war.

    Polizei riegelt Zentrum von Neu-Delhi ab

    Auch am Sonntag gingen Hunderte Inder auf die Strae. Die Demonstranten fordern einen besseren Schutz von Frauen und hrtere Strafen fr Vergewaltiger. Aus Angst vor weiteren gewaltsamen Protesten riegelte die Polizei das Zentrum der Hauptstadt am Sonntag ab. Die Gegenden um die Regierungsgebude wurden gesperrt, nahegelegene U-Bahnstationen geschlossen. Dennoch gelang es Hunderten Demonstranten, sich am India Gate zu versammeln. Die Polizei setzte Trnengas und Wasserwerfer ein.

    Angesichts der seit Tagen andauernden Proteste kndigte der indische Innenminister neue Schritte der Regierung zum Schutz von Frauen im Land an. Innenminister Sushilkumar Shinde reagierte am Samstag auch auf Forderungen der Demonstranten, die Todesstrafe gegen die sechs mutmalichen Vergewaltiger der Studentin zu verhngen. Die Regierung werde sich mit diesen Forderungen auseinandersetzen, versprach er. Zugleich kndigte er eine Untersuchung des Zwischenfalls vom vergangenen Sonntag an.

    Shinde sagte, nach dem Vorfall seien fnf Polizisten vom Dienst suspendiert worden. Ihnen wurde vorgeworfen, nicht schnell genug auf den Angriff reagiert zu haben.

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    Mobilfunk Datenabfrage ohne rechtliche Hürden - Totaler Überwachungsstaat!

    Es ist soweit, nachdem das Telekommunikationsgesetz im letzten Jahr noch vom BGH als Gesetzeswidrig eingestuft wurde, darf der Bundestag endlich das neue Gesetz verabschieden. In Zukunft bedarf es keinerlei rechtlicher Grundlagen mehr, um jemanden auf seinem Handy auszuspionieren. Noch leckerer wird es, dass er auch die PIN auslesen darf. Bilde dir eine Meinung! Ich sage: Mein Stuhl - MEINE Meinung!Wenn Ihr auch mal Anregungen für ein Video habt sagt einfach bescheid, wir sehen dann, was wir machen können. Und ein Abo auf unserem Channel würde uns natürlich sehr freuen! Unsere Sites & Infos: hoTodi | hotodi.com Twitter | http Facebook | www.facebook.com Google+ | goo.gl blog | www.berndsworld.com Privat | http
    From: hoTodi
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