Samstag, 29. Dezember 2012

Hollywood: Privatdetektiv: Whitney Houston wurde ermordet - Augsburger Allgemeine

Whitney Houston wurde ermordet. Das behauptet zumindest der US-Privatdetektiv Paul Huebl. Der "Schnüffler" aus Hollywood ist sicher, dass Drogendealer die Pop-Diva umbringen ließen. Houston soll ihnen nach Recherchen des Detektivs rund 1,5 Millionen Dollar geschuldet haben.

Wurde Whitney Houston ermordet?

Beweis soll ein Video sein, das der Privatdetektiv zusammen mit weiteren Beweisen dem FBI übergeben hat. Ans Tageslicht gebracht hat das Gerücht um die Ermordung der Pop-Diva ein Bericht im US-amerikanischen Magazin "National Enquirer". Auf dem Video soll zu sehen sein, wie zwei Männer in das Hotelzimmer der Sängerin eindringen.

Houston ertrunken?

Die Gerichtsmedizin in Los Angeles hatte den Tod der Sängerin im Februar als Unfall eingestuft. Die 48-Jährige war Ermittlungen zufolge in der Badewanne ertrunken. In Houstons Hotelzimmer fanden die Ermittler den Angaben zufolge einen kleinen Löffel mit einer "weißen kristallinen Substanz".

 

Auf einem Handspiegel seien Spuren der gleichen Substanz gefunden worden, hieß es im Autopsiebericht. Neben einer offenen Sektflasche lagen demnach auch "Dutzende" Fläschchen mit verschreibungspflichtigen Medikamenten in dem Zimmer.

Whitney Houston: Kokain im Blut

Eine Mitarbeiterin hatte Houston am 11. Februar leblos in der Badewanne in ihrem Hotelzimmer in Beverly Hills entdeckt. Im Blut der Diva, die immer wieder mit schweren Drogenproblemen zu kämpfen hatte, war Kokain nachgewiesen worden. Die Gerichtsmediziner stellten auch eine Herzerkrankung mit Arterienverkalkung fest. (AZ)

 

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