Berlin - Trotz Rentenerhöhung im Juli ist die Kaufkraft der rund 20,5 Millionen Rentner im vergangenen Jahr erneut gesunken. Das berichtet die "Bild"-Zeitung unter Berufung auf Berechnungen des Instituts für Finanzwissenschaft an der Universität Freiburg. Demnach hatten die Rentner im Westen unterm Strich 0,4 Prozent weniger im Portemonnaie, im Osten 0,3 Prozent. Grund für das Minus sei die Inflation. Die Kaufkraft der Rentner sei damit seit 2004 um insgesamt 9,2 Prozent zurück gegangen.
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