Auf einem Geflügelhof in Hessen ist das gefährliche Vogelgrippe-Virus H5N2 entdeckt worden. 40 Tiere mussten getötet werden.
- Das Vogelgrippe-Virus H5N2 ist auf einem Geflügelhof im Landkreis Kassel ausgebrochen. 11 Gänse, 25 Enten und 4 Hühner wurden getötet.
Das Vogelgrippe-Virus H5N2 ist auf einem Geflügelhof im Landkreis Kassel ausgebrochen. 11 Gänse, 25 Enten und 4 Hühner wurden getötet. Zudem wurde "eine Überwachungszone von einem Kilometer rund um die betroffene Haltung ausgewiesen", sagte Vizelandrätin Susanne Selbert am Freitag. Davon betroffen sind weitere 39 Geflügelhalter mit knapp 800 Tieren.
Virus H5N2: "Glück im Unglück"
"Wir haben noch Glück im Unglück, da es sich um die niedrigpathogene Variante handelt", betonte Selbert. Auch alle anderen Höfe im hessischen Hofgeismar-Hombressen sollen nun überprüft werden.
Vogelgrippe in Hessen: 40 Tiere getötet
Die Krankheit war erkannt worden, weil der Hofhalter Tiere auf einer Geflügelmesse ausstellen wollte. (dpa, AZ)
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