Dienstag, 29. Oktober 2013

Baby ermordet: Junge Mutter mit Wochenbettdepression? - Augsburger Allgemeine

Eine junge Mutter hat ihr zwei Monate altes Baby erstochen. Die Verteidigung will sich auf eine psychische Störung stützen.

Eine junge Mutter hat ihre zwei Monate alte Tochter erstochen. Das hat die Frau vor dem Münchner Schwurgericht gestanden.

Eine junge Mutter hat ihre zwei Monate alte Tochter erstochen. Das hat die Frau vor dem Münchner Schwurgericht gestanden. Die 24-Jährige ist nun wegen Mordes aus niedrigen Beweggründen angeklagt.

Lästig, den Säugling zu betreuen

Wie die Staatsanwaltschaft berichtet, sei es für die Mutter lästig gewesen, ihren Säugling zu betreuen. Die Verteidigung will in dem voraussichtlich vier Tage langem Prozess beweisen, dass die Angeklagte zur Tatzeit schuldunfähig war. Die Verteidigung wolle sich dabei auf die Wochenbettdepression einer Mutter und auf eine Borderline-Störung stützen und zeigen, dass die Frau schuldunfähig war. Die sogenannte Borderline-Störung könne als Grenzfall zwischen Psychose und Neurose angesehen werden.

In seinem schriftlichen Gutachten geht ein Psychiater von verminderter Schuldfähigkeit aus. dpa/lby/AZ

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